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Ergebnis 101 bis 120 von 400

Thema: Mit Drache, Schwert und Zauberstab

  1. #101
    Wie ein Hund bettelt der Dunkelelf zu Füßen der Gruppe, wie ein Hund, der einen Teich zum Planschen mit einem Schlammloch für Schweine verwechselt hatte, vollkommen verdreckt und einem zerfetzten Lumpen am Leib, als hätte sich der Hund mit einer Meute Katzen eingelassen. Nach seinen Goldketten schauend versteckt Fulgur sie, damit der Fremde nicht auf Dumme Gedanken kommt. "Wir würden dir wohl helfen, zu Essen haben wir aber nichts, wir selber haben bis vor kurzem, nach einer schwierigen und entbehrungsreichen Wanderung an großem Hunger gelitten, der jetzt auch noch nicht ganz beruhigt ist. wenn wir in diesen Ruinen also nichts finden wirst du wohl hungern müssen.", hält der Drache dann eine teilweise etwas übetriebene Rede und nimmt eine aufrechtere Haltung an. "Wenn er mit den Daedra zusammenarbeiten würde, würde er wohl kaum uns um Hilfe anbetteln müssen.", wendet er sich dann Tromandon zu, um wiedereinmal kurz die Dumheit der Zweibeiner zu bemerken.

  2. #102
    Merioch bemerkt, dass der Drache ihn etwas angewidert betrachtet, aber er ist ihm dankbar, dass er den Elfen zurecht weist. "Könnt Ihr", bettelt er, "mich von meiner Vergiftung heilen?"
    Er kann sich zwei verschieden Erwiderungen vorstellen. Entweder die Gruppe hat Mitleid mit ihm und bringt ihn wieder soweit in Form, dass er ihr seinen Wert beweisen kann, oder, was wahrscheinlicher ist, sie lassen ihn hier einfach liegen. Er hat in den letzten Monaten genug Unbarmherzigkeit gesehen.
    Da erinnert er sich an etwas. "Ich will Euch wirklich nichts Böses", sagt er, Tränen in den Augen, und weiß, dass, was in den nächsten Minuten passiert, über sein Fortleben entscheidet. Langsam bewegt er sich zur Seite und streckt den Arm aus, bis er den rostigen Eisensäbel, den er versteckt hielt, in der Hand hat.
    Als die anderen sehen, was es ist, kommen sie bedrohlich näher, doch er streckt die Hand mit dem Säbel aus und bietet den Gefährten die Waffe an.

  3. #103
    "Steck die Waffe weg", sagte Tromandon. "Ich kann dich leider nicht heilen, da ich selbst er vor kurzem gerettet wurde habe ich selbst nicht viel! Doch nimm diese Beeren, glaub mir sie sind nicht giftig, und werden deinen Magen ein bisschen füllen". Er gab ihm den Rest der Beeren. Es waren wirklich nicht mehr viele da, doch er wollte Fulgur zeigen, dass er serwohl nicht dumm war. Der Unterton in der Stimme des Drachens war unüberhörbar!

  4. #104
    "Leider nicht, ob der Tatsache, dass ich den Großteil meines Lebens auf mich selbst gestellt war, kann ich eigentlich nur Sprüche die mir nutzen, es sei denn du willst, dass ich dir einen Seelenstein fülle.", bedauert Fulgur auf seine Art, dass er Merioch nicht helfen kann. "Du bist ja tatsächlich zu was zu gebrauchen.", folgt ein, ebenfalls sehr verstecktes Lob, an Tromandon.

  5. #105
    Merioch nickt dem Elfen dankbar zu, legt die Waffe wieder weg und nimmt die Beeren. Langsam isst er sie. Nach so vielen Tagen ohne jegliche Nahrung schmecken sie wie Nektar und Ambrosia. Nachdem er sie alle vertilgt hat, dankt er dem Elfen.
    Merioch versteht, was der Drache ihm auf seine sarkastische Art und Weise sagen wollte. Er sagt, es sei schade; "doch wenn ihr mich nicht heilen könnt, verstehe ich dies auch", fährt er fort. Er ist der Gruppe sehr dankbar. Sie hat ihm ein bisschen Leben zurückgebracht.
    Aber falls sie ihn so nicht heilen kann - was er versteht, auch er ist kein Heiler - vielleicht...? Eine Frage stellt Merioch noch. "Sagt, seid Ihr mit Giften bewandert?"
    Geändert von Xyrin (30.10.2006 um 22:28 Uhr) Grund: Signatur...

  6. #106
    "Nein, auch da kann ich dir überhaupt nicht helfen!", "Wurdest du von etwas bestimmtes vergiftet? Villeicht finden wir in der Ruine ein Heilmittel". Irgendwie schade! An Tromanodn war die Magie komplett vorbeigegangen. Ob man er sie wohl noch lernen konnte. Das einzig magische an ihm waren seine Diebeskünste. Er hält sie selbst als magisch, da ihm damit schon die ümöglichsten Dinge gelungen waren. "Du hast noch immer meine Frage nicht beantwortet", fragt er den Dunkelelfen bekümmert! " Wo kommst du her und was machst du hier?". "Wir wissen, dass du uns nichts böses willst, aber dennoch möchte ich wissen wie du hier her kommst! Ich könnte mir gut vorstellen, dass du - wenn deine Kräfte noch reichen - uns in der Ruine begleitest, und dann entscheidest, ob du mit kommst oder deinen eigenen Weg gehst". Hoffentlich habe ich jetzt keinen Fehler gemacht! Aber villeicht können wir den Elfen noch brauchen. Er sieht aus als wäre auf einer wichtigen Mission gewesen. Und wenn er sterben würde, wäre es für Tromandon auch nicht weiter schlimm

  7. #107
    Jeder durchschnittliche Bürger Vvardenfells wäre an dem Gift gestorben, doch auf Grund Meriochs aussergewöhnlicher Konstitution hat er dem Gift stand gehalten. Im Moment spührt er die Nachwirkungen des Gifts, aber eine Zustandsverschlimmerung ist nicht zu bemerken.

    Merioch Stärke - 2 für 24 Stunden

  8. #108
    Merioch erwidert: "Ich heiße Merioch und war einst ein Ordinator." Er macht eine längere Pause, er weiß nicht, wie er das beweisen kann, doch schließlich fällt ihm ein, dass er die Urkunde der Angelobung immer noch bei sich trägt. "Ich weiß, dass Ihr mir dies nicht glaubt", fährt er fort, doch... seht, vielleicht ändert dies Eure Meinung." Er hält dem Elfen die Urkunde hin.
    "Ich wurde ausgestoßen, ich weiß selbst nicht warum", sagt Merioch, halb hoffend, endlich zu erfahren, wieso, doch er glaubt nicht dass sich der Indoril-Adlige und Ordinatorenhauptmann Berel Sala herabgelassen hätte, mit einem Waldelfen und einem Drachen zu sprechen, die nochdazu nicht so aussahen, als wären sie von hohem Geblüt.
    "Jetzt bin - oder besser, war - Söldner. Es war ein einfacher Auftrag gewesen, der mich hierher geführt hat, doch wurde ich während einem Kampf gegen Wegelagerer vergiftet. Ich taumelte blind durch die Gegend und gelangte irgendwie hier herein. Ob es Glück oder Pech war, weiß ich nicht; die Ausstrahlung dieser Ruine beunruhigt mich."
    Es war eine lange Rede gewesen, doch Merioch fühlt sich besser, da er die wohlschmeckenden Beeren des Elfen gegessen hatte; nun hat er sich der Gruppe gegenüber offenbart. Er hofft, dass sie ihm seine Geschichte glauben, denn obwohl sie wahr ist, scheint sie recht unwahrscheinlich, und seine einzigen Beweisstücke sind die Urkunde und seine offenkundige Schwäche.

  9. #109
    "Ein Ordinator, man sieht es euch kaum an, doch in diesem getrübten Licht. Nun ich habe euch gefragt ob ihr uns begleiten wollt", sagte Tromandon nun sehr höflich, da er wohl fürchtet der Ordinator könnte ihn Leid zufügen! "Gehn wir weiter", fragte er die anderen!

  10. #110
    "Ich war einst ein Ordinator", korrigiert Merioch bitter. Das waren bessere Zeiten gewesen, sorglos und reich und bewundert vom einfachen Volk. Jetzt ist alles so weit weg wie die Monde selbst.
    "Es wundert mich nicht, dass man das mir nicht ansieht - schmutzig und in zerissenem Gewand", fährt er fort.
    "Falls Ihr vorhabt, die Ruine zu erforschen", fährt er weiter fort, "so werde ich mit Euch kommen." Er fährt fort, indem er erklärt, dass er gestern tiefer unten gewesen sei, wo er eine reich verzierte Truhe gesehen habe. Sie wäre aber verschlossen gewesen und er könne keine Schlösser knacken.
    Merioch steht ächzend auf und steckt den Säbel, der noch immer am Boden liegt, in seine krüde und schon rostende Scheide. Er ist bereit, nach unten zu gehen, obwohl er der frischen Luft mehr angetan wäre.

  11. #111
    Kumba hält sich erst einmal im Hintergrund und will auch nicht so recht die Hand von dem Griff seines Schwertes lassen. Ihm sind Ordinatoren nicht geheuer schon gar nicht Ex-Ordinatoren. "Mal sehen ob die entscheidung ihn uns begleiten zu lassen so eine gute idee war!" denkt er sich und macht sich bereit tiefer in die Ruine vorzustoßen. Wer weiss welche Überraschungen dort noch auf die Gruppe warten.

  12. #112
    Der Gang teilt sich hier in zwei Teile: Links und recht. Beide führen auf Treppen nach unten in die Dunkelheit.

    OOC: Geht ihr links oder rechts¿

  13. #113
    "Merioch, welchen Weg hattet ihr gewählt?", fragt Tromandon den Neuling.

  14. #114
    "Also ich bin für rechts, sollte sich unser neuer Begleiter nicht an den Weg erinnern.", bringt Fulgur schonmal seine Meinung vor. Er geht immer rechts, wenn es keinen Hinweis darauf gibt, dass links besser ist, das erspart unnötige Münzwerferei oder ähnliches. Aber in der Zeit, in der Merioch überlegt, schaut er, um die Zeit zu nützen, an der Weggabelung nach irgendwelchen Hinweisen, die vielleicht doch eher nach links drängen würden, wie etwa nach rechts führende Blutspuren, ein Gerippe im rechten Gang oder einige Münzen, die aus dem linken Gang schimmern, vom Drachen aus würden auch schon Edelsteine genügen - oder Edelmetallbrocken.

  15. #115
    "Ich kann mich nicht mehr erinnern", stimmt Merioch Fulgurs Vermutung zu, "denn ich habe die letzten drei Tage in einem Nebel erlebt - ich weiß es nicht mehr."
    "Wie auch immer", fährt er fort, "ich würde es mir nicht anmaßen, die Gruppe zu führen." Aus gutem Grund hält sich Merioch im Hintergrund. Er kann sich wirklich nicht mehr erinnern, und er möchte sich gar nicht vorstellen, was ihm blühen würde, führte er die Gruppe in eine Gefahr.
    Geändert von Xyrin (05.11.2006 um 14:57 Uhr) Grund: Ungünstige Wortwahl verbessert.

  16. #116
    Eigenartig! Er erinnert sich an die Truhe mit Juwelen, nicht aber ob er links oder rechts gegangen ist! Anscheinend will er sie wohl doch nicht mit uns teilen! " Na gut, dann bin ich auch für rechts!", stimmt er dem Drachen zu! Er wäre zwar lieber links gegangen, aber er wollte keinen Streit mit dem Federvieh anzeteln

  17. #117
    "Mir ist es egal welchen weg wir gehen. Sieht keiner besser aus als der andere" sagt Kumba zu den anderen und versucht, während er einige Schritte vorran geht, einen Blick die Treppe hinunter zu werfen. Vielleicht ergibt sich daraus ja ein schlagendes Argument für die linke Seite.

  18. #118
    Schritt für Schritt wagt sich die Gruppe immer tiefer in die Dunkelheit. In etwa 10 Schritt Entfernung öffnet sich ein kleiner Raum mit einem Steintisch. Auf dem Tisch liegt ein Skelett, die knöchernen Hände um einen Dolch geklammert, der in seiner Brust steckt. Das Skelett trägt noch Kleidung und scheint schon eine Weile da zu liegen.

  19. #119
    "Fulgur, siehst du noch etwas in der Dunkelheit?", fragt Tromandon das Federvieh. Er war zwar ein Dieb, aber mit Leichen hatter er es bisher doch noch nicht zu tun gehabt! Er war wohl etwas zu optimistisch gewesen! Das Skelett bereitete ihm Unbehagen, und geistig bereitete er sich schon auf einen Angriff von hinten vor.

  20. #120
    "Natürlich sehe ich etwas, aber ich glaube kaum, dass ihr die Leiche nicht seht, ich schaue mir mal den Dolch und sie näher an, nach Verzauberungen, kannst du nach Fallen schauen? Ist zwar unwahrscheinlich, dass welche dort angebracht sind, aber die Daedra können sich alles mögliche einfallen gelassen haben." Damit nähert er sich vorsichtig noch weiter dem Tisch und sucht vornehmlich nach bösen Zaubern, die ihnen Schaden könnten, innerlich in der Hoffnung der Dolch sei daedrisch und eine Menge Gold wert, am besten noch verzaubert und noch mehr wert.

    OOC: Gute Frage: Ist Fulgurs Infravision noch aktiv?
    Geändert von BERNADO (06.11.2006 um 20:27 Uhr)

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