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Thema: Mit Drache, Schwert und Zauberstab

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    "Verstehst du etwas von der hohen Kunst der Alchemie", fragt Tromandon Kumba hoffnungsvoll. "Ich nicht, also nicht das wir noch etwas giftiges zu uns nehmen!", meint er dann!

    OOC: Finden wir etwas?

  2. #2
    Plötzlich entdeckt Tromandon einige Beeren hinter einem Busch. " Hier, schau, sind die Essbar??" Tromandon greift eine, und zerdrückt sie mit der Hand. Mit seinem Finger kostet er ob sie bitter oder überhaupt genießbar schmecken! Hoffentlich sind sie nicht so gefährlich, das ich an dem kleinen bisschen schon sterbe!, denkt er.

    OOC: Bitter oder genießbar??

  3. #3
    Ein Nest! Oder ist es überhaupt ein Nest? Vielleicht ist es auch nur eine anders geformte Spitze der Ruine. Und wenn es ein Nest ist - von wem ist es bewohnt? Einem Vogel, einem Klippenläufer oder einem Daedra? Und wenn Vogel, welche Art von Vogel? Gefährlicher oder leichte Beute? In immer kleiner werdenden Kreisen um die Spitze nähert sich Fulgur dem Zielobjekt, nach allen Seiten spähend, ob ihn etwas angreift oder eine weitere Beute in Sciht kommt. Die Ketten hält er immer noch in der Hand, ablegen will er sie nicht und viel Gewicht haben sie ja nicht.

    OOC: Apropos Gewicht, wieviel eigentlich?

  4. #4
    "Mh also ich kann auch nicht sagen ob diese Beeren wirklich auf Dauer und in Mengen genießbar sind! Wie schmecken sie denn?" fragt Kumba

  5. #5
    "Leicht säuerlich", meint Tromandon ,"aber nicht schlecht! Nehmen wir sie mit??" Tromadon fängt an ohne die reaktion von Kumba abzuwarten! Er hat Hunger! Er würde am liebsten einen Clifracer verpseisen!
    Geändert von schneida (18.09.2006 um 14:29 Uhr)

  6. #6
    Eier, eier sind gut, man kann sie meist essen, aber was würde wohl die Mutter der Eier dazu sagen, wenn Fulgur sie einfach nehmen würde? Mindestens ein Ei scheint ja schon entweder ausgeschlüpft, dann ist es möglich, dass die beiden nicht imstande zu schlüpfen sind und somit für das Muttertier uninteressant, oder bereits gegessen, dann war das Muttertier vielleicht schon Tod. Ich versuche es einfach, fliehen kann ich immer noch - kämpfen meist auch, ich schnappe mir jetzt die Eier und tauche dann schnellstmöglich in den Nebel ein. Noch einmal überzeugt sich Fulgur davon, dass seine Ketten noch da und kein Tier zu sehen ist, dann nimmt er die Ketten in eine Hinterkralle, um die Eier schneller packen zu können und fliegt schließlich so schnell er kann zum Nest, um dort die Eier zu holen und schnellstmöglich wieder abzutauchen, weg von jeglichen, möglichen, wütenden Müttern.

  7. #7
    Als Fulgur beim Nest landet, scheint alles ruhig. Doch als er sich dem Ei nähert, wird er unsanft in die Vorderpfote gebissen.

    Ein junger und somit kaum sichtbarer Cliffracer lag regungslos im Nest und wurde durch Fulgurs Landung geweckt.

    HP -4

  8. #8
    Durch die Transparenz des Jungtiers ist dieses schwer zu fassen und Fulgur schnappt daneben. Das Jungtier hingegen nutzt die Nähe der Kralle und beisst nochmal zu.

    HP -2


    Kumba und Tromandon haben jetzt etwa 3 Handvoll Beeren zusammen und der Busch ist leergeerntet.

  9. #9
    Durch den plötzlichen Ruck angehoben erschickt der junge Cliffracer und lässt sich fallen. Entgegen Fulgurs Hoffnung sackt er nicht wie ein Stein ab sondern gleitet, wenn auch noch ein wenig unbeholfen durch die Luft und landet ein wenig weiter auf einem Felsblock, etwa 4 Schritt über dem Boden.

  10. #10
    Der junge Cliffracer klammert sich gerade mal am Fels, als Flugurs Angriff ihn völlig aus dem Gleichgewicht bringt und ihn abstürzen lässt. Flugur sieht noch, wie das Junge in den Nebelschwaden verschwindet.

    Waffenlos +5%

  11. #11
    Kumba fängt auch an einige der Beeren zu sammeln
    Wenn sie genißbar sind sollten wir davon so viele wie möglich haben. denkt er sich

  12. #12
    "Autsch", denkt sich Fulgur, laut fluchen wäre wohl für die Mutter allarmierend. Aber wenn dieser Killpenfäufer erlegt wäre, wäre er eine nette Beilage, Fulgur versucht also gleichzeitig zu zu beißen, seine gebissene Vorderpfote zum festhalten des Jungen zu benutzen und mit der anderen ebenfalls mit zu helfen, indem er sie von der anderen Seite, der die weder von seinen Zähnen noch seiner anderen Hand attakiert wird, auf den Angreifer zu fahren lässt, die Krallen voran. Schnelles Handeln war jetzt gefragt, bevor das Viech anfangen würde zu schreien, dann wäre noch schnelleres Handeln und eine Flucht nützlich...

  13. #13
    Als sich der Vorrat an Beeren die an dem Busch zu finden waren langsam dem Ende näherte sagte Kumba zu Tromandon "Wir sollten jetzt zurück gehen und nachsehen ob Fulgur erfolg bei der Suche hatte."

  14. #14
    "Einverstande! Hoffen wir, das wir keine Bauchschmerzen bekommen", antwortet Tromandon. Langsam doch dann zielstrebig geht er in Richtung Ruine zurück.

  15. #15
    "Zeit für einen Strategiewechsel", denkt sich Fulgur, von dem zwiten Biss inspiriert. Nun versucht er ersteinmal das Jungtier von seiner Kralle loszuwerden, indem er abhebt und das Viech sowohl durch kräftigst mögliche Bewegungen seiner gebissenen Kralle, als auch durch mitbewegen seines Körpers in der Luft, rumschleudert, so gut das eben geht. Mit ein bisschen Glück konnte es nicht fliegen und würde beim Fall sterben, mit noch mehr Glück an ihrem Speiesplatz landen.

  16. #16
    An den Ruinen angekommen, ist nichts von Fulgur zu sehen "Warten wir einige Minuten. Wenn er nicht auftaucht sollte wir nach ihm suchen." sagt Kumba zu Tromandon

  17. #17
    "Einverstanden, abe wir könnten doch schon etwas davon essen, natürlich heben wir noch was auf, aber ein paar Beeren können doch nicht schaden! Oder was meinst du?", freut sich Tromandon schon auf die Beeren.

  18. #18
    "Wenigstens trotzdem schon ein Erfolg.", denkt sich Fulgur Mut zu und beginnt wieder mit dem attakieren des kleinen vogelähnlichen Monsters. Erst zielt er sorgfältig, dann fliegt er einigermaßen schnell, jedoch nicht so schnell, dass er kein bisschen Zeit mehr hätte auf irgendwas zu reagieren in Richtung seines Feindes, darauf erpicht ihn zu treffen. Er will den Klippenläufer mit dem Mund, seinen Zähnen, direkt angreifen und mit den Armen Ausweichmöglichkeiten für seinen Kontrahenten blockieren und weitere Orte angreifen, um die Wahrscheinlichkeit, das Junge zu verfehlen so gering wie möglich zu halten.

  19. #19
    "Endlich geschafft", freut sich der Federdrache, "Jetzt aber nichts wie die Eier holen und dann zu unserem Rastplatz, das erlegte Junge kann warten oder abhauen, ich will aber nicht warten bis seine Eltern hier aufkreuzen" Damit fliegt er zurück in Richtung Nest, diesmal bei selbigem noch vorsichtiger, um nicht ein Junges zu übersehen, die Augen also über alles sorgfältig schweifend lassen, um sich die Eier zu schnappen.

  20. #20
    Kurz nachdem Kumba und Tromandon am Lagerplatz angekommen waren, erkennt Kumba in der Luft ein umriss. Schnell stellt sich dieser als der zurückkehrende Fulgur dar. Kumba ruft "Hallo Fulgur! Hattests du erfolg bei der Suche? Wir sind auf einige Beeren gestoßen.".

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