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Ergebnis 341 bis 360 von 400

Thema: Mit Drache, Schwert und Zauberstab

  1. #341
    "Ja, das ist wohl eine gute Idee. Am besten wir bringen den Brief nach Vivec und überlegen dann was wir mit den Seelen machen"
    Auch Tromandon nimmt sich ein Stück vom Guarbraten und würgt ihn immer noch über horrorszenarien nachdenkend hinunter.

  2. #342
    "Ich stimme Euch zu", sagt Merioch. "Außerdem, vielleicht kann uns der Empfänger dieses Briefes ja helfen."

  3. #343
    Nachdem die Zweibeiner nicht nach dem ersten Bissen umzufallen scheinen schnappt sich auch Fulgur ein Stück Fleisch und versucht es, um nicht zu stark aufzufallen möglichst so zu essen, wie es die Zweibeiner sehen wollen, was allerdings mit seinen Klauen recht schwierig ist. "Ich würde auch sagen, wie erledigen zuerst das, das uns aufgetragen wurde. Da wir nicht wissen, welche Art von Unterstützung es noch geben wird und ob, können wir wohl schlecht planen.", bringt er zwischen zwei Bissen hervor.

  4. #344
    Als Kumba mit dem Essen fertig ist wendet er sich der Nordin zu und fragt "Ab wann ist es möglich zu frühstücken? Wir wollen morgen möglichst früh aufbrechen.".

  5. #345
    "Normalerweise gibts ab Sonnenaufgang frühstück. Ich kann euch auch früher frühstück machen aber das kostet dann extra."

  6. #346
    "Wir sollten so schnell als möglich aufbrechen, aber ich glaube nicht das wir unser Geld jetzt schon ausgeben sollten. Also, ich bin dafür, dass wir bei Sonnenaufgang Frühstücken und uns dann sofort auf den Weg machen!"

  7. #347
    "In der Tat", nickt Merioch zustimmend. "Wir sollten vielleicht zuerst unsere Kräfte sammeln."

  8. #348
    "In Ordnung, wir sollten diese Zeit nutzen, um möglichst viele Kräfte für die Reise übrig zu haben - und vor allem für das, was danach kommt.", gibt auch Fulgur sein Einverständniss, während er weiterhin möglichst viel von der für ihn ersten Mahlzeit seit recht langer Zeit in sich hineinstopft, in der Befürchtung, dass sie auch danach lange Zeit wieder weniger gutes Essen bekomment würden.

  9. #349
    "Gut", sagt Tromandon, "dann sind wir uns ja einig."

    Auch Tromandon isst wieder ein paar bissen!

  10. #350
    Da nichts mehr zu sagen ist, wendet sich auch Merioch wieder stillschweigend seiner Mahlzeit zu. Er hat zwar keine Ahnung, wie lange es her ist, seit er etwas Earmes gegessen hat, aber es scheint eine Ewigkeit zu sein.

  11. #351
    Bald sind sie fertig und ziemlich satt. Die sonne ist schon am Untergehen. Bald wird es dunkel sein.

  12. #352
    Tromandon wischt sich über den Mund und steht auf.
    "Ich bin müde und werde jetzt schlafen gehen.", sagt er.

    Als er wieder im Zimmer ist, zieht er sich seine Schuhe und sein Hemd aus und legt sich anschließend in sein Bett. Noch immer kann er es nicht begreifen. ER war schuld wenn dieser Ort nicht mehr lange existieren würde. ER war schuld wenn nun unschuldige Menschen sterben müssten.

    Nach dem er lange studiert fällt er schließlich in einen unruhigen von Albträumen geplagten schlaf.

  13. #353
    Auch Merioch betritt das Zimmer und legt sich ins Bett... bevor er in einen unruhigen Schlaf voller beunruhigender Traumbilder fällt, wirft er sich noch lange hin und her.

  14. #354
    Als die beiden Zweibeiner den Tisch verlassen, schwebt auch Fulgur von seinem Hochstuhl hinab und trottet ihnen nach ins Zimmer. Während die anderen schon versuchen zu schlafen, lässt der Drache seinen Blick über den Raum streifen, immernoch nicht ganz überzeugt von der Sicherheit des Hotels. Während die Sonne hinterm Horizont verschwindet und der Mond hervorkommt, überlegt Fulgur, ob der Lich wohl etwas gegen Drachen hatte und, da es ja gut sein könnte, auch, wo sie am besten die Seelen herbekommen würden - am besten ohne, dass er selbst in allzu große Gefahr geraten würde. Nachdem einige Zeit nichts passiert ist, fällt auch Fulgur in den leicht zu störenden Schlaf, den ihm seine Zeiten in der freien Wildbahn beschert haben.

  15. #355
    Im Schlaf suchte alle 3 ein Albtraum heim. Sie trämten vom den Lich. sie waren gefesselt und schwebten über dem Abgrund. Es war sehr kalt. Es schien als ginge eine eisige Kälte von dem Lich aus. Dann fielen sie tief.

    Die 4 erwachten duch ein schrei gefolgt von einem Poltern. Ein weiterer Schrei der aprubt aufhörte und in einem gurgelnden geräusch endete.
    Geändert von Elb 2000 (01.10.2007 um 14:59 Uhr)

  16. #356
    Aprubt springt Fulgur auf, springt vom Bett, begibt sich in Kampfhaltung vor die Zimmertüre und schaut sich, kaum dort angekommen, nach einem weiteren Ausgang um. Es hörte sich ganz so an, als sei das Hotel überfallen worden und als würden sie nun schnell Besuch bekommen, die Vorsicht des Drachens schien also nicht ganz unbegründet gewesen zu sein, auch wenn sie anfangs etwas anderem galt. Gleichzeitig Seelen zu sammeln, während sie eine Armee von Untoten auf den Fersen hatten, schien nicht ganz einfach, auch wenn es komisch scheint, dass der Lich es geschafft haben sollte, von ihrem Vorhaben zu erfahren - aber wenn dies war ist, dann ist ihr Versuch wohl weder aussichtslos, noch nichts bewirkend, wenn sich der Lich die Mühe machen sollte, sie verfolgen zu lassen und ihnen Alpträume zu senden.

  17. #357
    Auch Merioch schreckt auf. Er zittert, atmet schwer; was ist geschehen?
    Er springt auf und zieht sich schnell seine Schuhe an, dann holt er sich sein Schwert. Er glaubt zwar nicht, dass er, so nervös und so müde er ist, eine große Hilfe sein kann, wogegen auch immer, doch manchmal zählt jeder Hieb, sei er auch noch so schwach.

    Der Lich... Der Traum... ein furchtbarer Alptraum. Ihm ist so, als könnte er die kalte, feuchte Luft immer noch spüren, und die Angst, dass der Schwebezauber aufhören könnte und er dann ewig fiele, sitzt ihm noch immer tief in den Knochen.

    Ärgerlich vertreibt er diese Gedankenfetzen. Jetzt ist nicht die Zeit, über die Bedeutung des Traumes nachzudenken. Wenn..., nein, FALLS nachdem, was immer diese Geräusche erzeugt hat, weg oder vertrieben ist, wieder Ruhe einkehrt, kann das immer noch getan werden.

  18. #358
    Tromandon fälllt vor Schreck beinahe aus seinem Bett. Er ist schweißgebadet und muss erst realisieren was gerade passiert war.

    Schließlich hüpft aus dem Bett zieht sich sein Hemd an und schlüpft in seine Schuhe.
    "Los, packt euere Sachen", ruft er den anderen zu, "falls es eine Armee von Untoten ist, können wir momentan sowieso nichts ausrichten!"
    Er schnallt sich seinen Rucksack um und verlässt das Zimmer um zu sehen was passiert ist. Villeicht waren es doch keine Untoten sondern nur die Wirtin die etwas fallen lassen hat.

  19. #359
    "Ihr habt Recht", gibt ihm Merioch noch zu bedenken, "doch falls es eine Armee von Untoten ist, versperrt sie uns auch unseren Weg nach draußen!"
    Ob ihn Tromandon allerdings noch gehört hat, ist ihm unklar.

  20. #360
    OOC: Was sieht Tromandon als er die Treppe erreicht und freie Sicht auf den Eingangsbereich hat?

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