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Ergebnis 301 bis 320 von 400

Thema: Mit Drache, Schwert und Zauberstab

  1. #301
    Ja der Preis klang fair.
    Er dreht sich um und sagt zur Wirtin. "Ja, der Preis klingt fair, ich bin dabei. Doch ich bestehe darauf etwas von dem Fleisch kosten zu dürfen, das hier so gut duftet".

  2. #302
    "Das Abendessen ist wie gesagt in etwa einer Stunde fertig und kostet 5 Draken pro Person ohne Getränke. Wasser ist frei, Matze, Sujamma und andere Getränke kosten zusätzlich."
    Die Nordin kassiert von Tromandon und Merioch je 6 Draken ein und überreicht jedem einen Schlüssel.
    "Das Zimmer ist gleich diese Treppe runter" Sie deutet dabei mit ihrer Hand auf die rechten Treppe "und dann links, Nummer 3".

  3. #303
    Merioch geht nach unten, das Zimmer zu besichtigen.

    OOC: Wie ist das Zimmer ausgestattet?

  4. #304
    Dann spare ich auch, so schlimm kann der Gemeinschaftsraum ja nicht sein, dass es sich dafür lohnen würde gutes Gold zu verschwenden. Überlegt sich Fulgur, worauf er mit den Worten "Auch für mich Gemeinschaftsraum mit Frühstück und außerdem einmal Abendessen." und einem gequälten Gesicht 11 Draken aus seinem Beutel holt und diese der Nordin überreicht.

  5. #305
    "Für mich das gleiche." sagt Kumba und reicht der Nordin 11 Draken.
    Endlich die Gelegenheit etwas zur Ruhe zu kommen, denkt er sich.

  6. #306
    Die Nordin steckt die Draken von Kumba weg und reicht Kumba einen Schlüssel. "oha.. ein Drache." schmunzelt die Nordin "Drachen können hier frei logieren sofern sie begleitet werden und deren Verzehr nicht sonderlich ins Gewicht fällt." Die Nordin reicht Fulgur eine kleine blaue Schleife "Beim Essen bitte diese Schleife vorweisen und alles ist geregelt. Wünsche einen angenehmen Aufenthalt."

    Als Merioch das Zimmer betritt, ist dieses schlicht ausgestattet:

    4 Betten, jeweils 2 übererinander und neben dem Kopfkissen, auf einem Regal für die oberen Betten, eine Kiste mit je einem Schlüssel.
    Die Betten sind bereits bezogen.
    Am Fussende der Betten steht noch je ein Kleiderständer.

  7. #307
    "Vielen Dank", meint Fulgur, nimmt die Schleife entgegen und steckt fröhlich sein Geld wieder ein. Dieses Hotel scheint uns Drachen zwar nicht zu behandeln, als seien wir den Zweibeinern gleich oder gar mit dem uns Gebürenden Respekt - "sofern sie begleitet werden", das klingt, als wäre ich ein höher gestelltes Haustier - , aber immerhin nicht schlechter und solange ich auf diese Weise spare, können sie mich behandeln wie sie wollen. denkt er sich und wartet darauf von einem seiner Begleiter ins Zimmer egleitet zu werden, immerhin hat der Federdrache keinen Schlüssel bekommen.

    OOC: Und wenn doch, schaut er sich das Zimmer eben ebenfalls alleine an.^^

  8. #308
    Merioch sperrt die Tür zum Zimmer auf und besichtigt es. Es wirkt zwar nicht besonders edel, aber alleine die Sicht eines weichen Bettes erfreut ihn schon sehr.

    Er geht zu einem der Betten hin, schlüpft aus seinen Schuhen und legt sich hinein.

  9. #309
    Tromandon flog Merioch in das Zimmer.
    "Naja, zum schlafen sollte es reichen", kommentiert er. Er legt sich sofort unter das Bett indem Merioch liegt. So kann er den Neuen noch etwas im Auge behalten, womöglich will er sie noch erdolchen, sein Geld stehlen oder sonst etwas übles machen. Den magisch aufgeladenen Dolch legt er unter sein Kissen um ihn vor Diebstahl zu sichern.

  10. #310
    Kumba ist den anderen in das Zimmer gefolgt und setz sich auf das zweite der unteren Betten. Er sagt "Ja ich denke für eine Nacht kann mans hier aushalten" während er seine Waffen ablegt. Bogen und Schwert lehnt er nach kuzer Prüfung auf Schäden gegen das Bett um sich kurz danach seiner Schuhe zu entledigen und sich hinzulegen.
    "Endlich!" denkt er sich dabei. Ein weiches, sauberes, Bett hatte er schon lange vermisst.
    Geändert von KuMbA (15.06.2007 um 11:53 Uhr)

  11. #311
    Auch Fulgur folgt der Guppe hinunter und sieht sich dort skeptisch um. Der Raum ist zwar kein Luxusgemach, aber besser als viele andere der früheren Schlafplätze des Federdrachen ist er dennoch. Mit einem kräftigen Flügelschlag fliegt Fulgur hinauf zum letzten freien Bett, auf das er sich setzt, während er sich das Schloss der Truhe anschaut, überlegend, ob sie sicher genug wäre, sein Geld reinzulegen, falls der Drache dies wollte. "Ich hoffe ihr habt nicht vergessen, dass in einer Stunde das Abendessen bereit ist? Ich weiß nicht genau, wer von euch noch dafür bezahlt hat, aber ich zumindest werde dann noch etwas Essen.", kommentiert er die sich hinlegenden Zweibeiner.

  12. #312
    "Ich habe nicht vor, dass Essen zu verschlafen", erwidert Merioch. "Ich habe zwar noch nicht bezahlt, werde das aber nachher nachholen." Aber jetzt benötigt er zuerst ein wenig Zeit, um das Erlebte Revue passieren zu lassen.

  13. #313
    "Ja, das Essen sollten wir keinesfalls verpassen! Es hat köstlich geduftet, dort unten", gibt nun auch Tromandon seine Meinung dazu ab.

    "Nun, das es endlich einmal ruhig ist, könnten wir überlegen, was wir als nächsten tun werden", fragt Tromandon, der sich noch nicht entscheiden kann ob er den Dolch einfach verhöckern sollte, dem Museum spenden sollte oder die Reise nach Mournhold wagen sollte umd eventuell sehr viel Geld zu verdienen!
    "Ich würde nochmal gerne in die Ruine gehen."
    Geändert von schneida (20.06.2007 um 14:49 Uhr)

  14. #314
    "Ja, es wäre sicherlich interessant, in die Ruine zurückzukehren. Dort, wo dieser Dolch herkommt, könnte noch mehr ähnlich wertvolles verborgen sein", meint Merioch.
    Nach einigem Nachdenken fügt er hinzu: "Tromandon, ich weiß nicht, ob es klug ist, den wertvollen Dolch nur unters Kissen zu legen. Gebt ihn lieber in Eure Kiste."

    OOC: Es ist doch in Ordnung, wenn Merioch inzwischen die Namen der Gruppe kennt...?

  15. #315
    "Wir gehen dort hinein und legen uns mit dem Skelett, insofern es noch ein solches ist, an, das davor keine Probleme hatte euch alle gleichzeitig abzuwehren? Es hat seine Gründe, dass ich micht vor Untoten in Acht nehme und bevor ihr nicht mit Silerwaffen ausgestattet worden seit und das nichtmehr lebendige Geschöpft endgültig von dieser Welt verbannt habt, wage ich mich nichtmehr in diese Ruine hinein. Daedra - von mir aus. Ein paar kräftige Blitze und sie sind Geschichte, aber keine Untoten, deren lebendige Form womöglich schon aus Jahrtausende alten Geschichten bekannt sind.", stimmt Fulgur gegen einen weiteren Ausflug in die selben Ruinen, "Am besten wäre es wohl, wenn wir hier Waffen, die gegen die Daedra Wirkung zeigen, sowie Fackeln besorgen und uns dann eine andere Ruine suchen, wenn ihr schon gegen diese Art von Leben kämpfen wollt."

  16. #316
    "Oh, ja, das sollte ich wohl", antwort Tromandon Merioch. Sofort legt er den Dolch in die Kiste und verschließt sie!

    "Ja, auf alle Fälle sollten wir uns besser Ausrüsten. Doch ich bin mir fast sicher das sich in dieser Ruine noch mehr wertvolle Artefakte finden lassen. Aber ich bin mir auch sicher, das es in dieser Höhle noch viel gefährlichere Gegner geben wird als wie Deadra und Skellete! Lichs!", stößt Tromandon heraus.
    Plötzlich kam Tromandon eine schrechliche Erkenntnis! (Kommt mir wirklich grad) Er hatte dem Meister nichts von der Regeneration des Skelletes erzählt!
    "Oh, Nein", kommt es aus Tromandon vor lauter Angst heraus!
    "Ich muss sofort nochmal in den Tempel! Ich glaube wir haben etwas furchtbares gemacht!"

    Mit diesen Worten verlässt Tromandon das Zimmer und macht sich sofort wieder auf den Weg zum Tempel!


    OOC: Sie ist doch verschließbar oder?
    Jetzt machen diese Worte endlich einen Sinn: "Wenn sonst nichts passiert ist, dann bin ich beruhigt."

  17. #317
    Es soll in den Ruinen Lichs geben? Wir haben etwas Furchtbares gemacht? Was haben wir furchtbares getan? Wir haben uns vor einer Ruine hingelegt, das wird wohl nicht allzu schlimm sein am Morgen haben wir haben gegen einen Daedra gekämpft und wurden vernichtend geschlagen, daran ist auch nichts schlimmes. Danach haben wir einen Dolch aus einem Skelett gezogen und damit ohne Probleme den Daedra getötet, worauf das Glimmen des Dolches erlosch. Nun stand das Skelett auf und absorbierte das Fleisch des Daedras, wobei es keine Probleme hatte meine Gefährten zu besiegen. Moment - Es absorbierte Fleisch? Normale Skelette zeichenen sich doch gerade durch das Fehlen von Fleisch aus. Aber was für ein Untoter war es dann? Tromandon hat einen Lich erwähnt. Heißt das etwa das Skelett war ein Lich? Und das furchtbare, was wir gemacht haben? Wenn das Skelett wirklich ein Lich war, dann ist der Lich aufgestanden, nachdem wir einen Dolch aus ihm gezogen haben. Bedeutet das etwa, dass wir einen Lich befreit haben? Wenn ja dann haben wir wirklich ein Problem, mit Untoten jeglicher Art ist nicht zu Schlafen aber ein Lich gehört wohl zu den schlimmsten von ihnen., kombiniert Fulgur und beginnt unruhig vor der Tür herum zu streifen, während er darauf wartet, dass Tromandon zurückkehrt und ihm berichten kann, ob seine schlimmen Vermutungen zutreffen.

    OOC: Ich hoffe mal, meine Folgerungskette ist 1. nachvollziehbar und 2. es möglich ist, dass Fulgur sie aufstellt, ich habe mich zwar bemüht nichts einfließen zu lassen, was er nicht wissen kann, aber ich bin so leicht beeinflussbar...

  18. #318
    OOC: Die Türe ist verschiessbar.

    Tromandon rauscht aus dem Wirtshaus hinaus, und draussen durch die inzwischen lichter gewordene Menschenmenge. Der Markt hat einige Stände schon geschlossen und selbige Händler packen ihre Waren zusammen.

    Im Tempel angekommen begegnet Tromandon wiederum demselben Tempelangehörigen, der ihn auch schon am Nachmittag empfangen hat.
    "Akatosh mit dir" grüsst der Templer.

  19. #319
    "Mit euch auch", keucht Tromandon, der außer Atem ist! "Ich muss sofort nocheinmal zu eurem Meister! Sagt mir jetzt nicht das er niemanden mehr empfängt, es ist wirklich sehr sehr dringend"

    OOC:"Wieso ist die Türe verschossen? Ich fragte ob die Truhe verschließbar wäre"

  20. #320
    Merioch überlegt, was Tromandon gemeint haben kann, kommt aber zu keinem Schluss. Beunruhigt steht er auf und geht im Zimmer umher. "Guardreck", murmelt er unter seinem Atem, "mich graut es davor, zu erfahren, dass wir etwas falsch gemacht haben."

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