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Ergebnis 261 bis 280 von 400

Thema: Mit Drache, Schwert und Zauberstab

  1. #261
    Auf den Wink des Mannes macht sich Tromandon auf den Weg zum "Meister".

    "Entschuldigt, ich hoffe ich steure euch nicht beim Gebet.", fängt Tromandon an, "Wäret ihr im Stande diesen Dolch zu begutachten und ihn auf magische Eigenschaften und deren Wirkung zu prüfen?"

  2. #262
    Der Meister brummelt was und nimmt den Dolch entgegen und schaut ihn sich genauer an, und seine Augen werden mit einem Schlag grösser.
    Hastig steht er auf und beginnt in den Büchern zu suchen. Einige Minuten später hebt er ein dickes Buch heraus und beginnt darin zu blättern. Während er noch am blättern ist fragt er "Wo habt ihr den Dolch her¿"

  3. #263
    Als Merioch seinen Handel beendet hat tritt Fulgur zu dem Stand des Schmuckhändlers. Als er empört bemerkt, dass dieser wohl für Zweibeiner und nicht für die viel wichtigeren und intelligenteren Drachen gemacht zu sein scheint, reagiert darauf indem er empor fliegt. Indem er vorischtig mit den Flügeln schlägt, hält der Drache sich in der Luft, zeigt seine Ketten dem Händler und fragt: "Seid gegrüßt, wie viel würdet Ihr für diese drei edlen Ketten bezahlen?"

    OOC: Ich nehme mal an, dass die Stände nicht in Drachengröße sind...

  4. #264
    "Ich habe ihn in einer nahen Ruine gefunden, Meister. Er steckte im Rücken eines Skelletes. Als ich ihn gegen einen Deadroth einsetzten, starb dieser sofort."
    Geändert von schneida (26.04.2007 um 19:05 Uhr)

  5. #265
    Der Meister blättert in dem Buch und als er endlich die Seite gefunden hat, liest er einen kurzen Moment darin und legt Tromandon das Buch vor die Nase. Auf der Seite ist auch der Dolch abgebildet und ein Text von der Geschichte des Dolches. "Was passierte, nachdem ihr den Dolch herausgezogen habt¿" fragt er in einem leicht verängstigtem Unterton.


    "Oh, ein Drache.. hatte ich schon lange nicht mehr als Kunden" schaut der Händel erfreut. Er schaut sich die Ketten an und meint "Also für alle 3 zusammen kann ich euch 400 geben. Wären sie magisch, könnte ich mehr dafür bieten"

  6. #266
    "400? NUR?", entrüstet sich Fulgur, "Erhöt den Preis auf 450, dann gebe ich sie euch. Ansonsten lasse ich sie eher noch von einem Priester untersuchen, obwohl mir die meisten Zweibeiner wohl am ehesten weniger als keinen Respekt entgegenbringen würden." Wenn ich jetzt nur nicht den Preis gesenkt habe, dann würde ich noch weniger Gold bekommen - es gibt sowieso nicht all zu viele Zweibeiner, die mir freundlich gesinnt sind. Bereut der Drache sofort und beobachtet die Reaktion des Händlers, um Notfall seinen Ausrutscher wieder entschuldigen zu können und den Preis zu halten - der Verlust von Geld, eher noch Gold, wegen soetwas wäre überaus schmerzlich für einen goldliebenden Federdrachen und nur schwer zu verkraften.

  7. #267
    "Also ich kann auf 430 raufgehen, macht 10 Draken mehr pro Kette. Ansonsten kann diese kaum noch zu einem vernünftigen Preis weiterverkaufen." argmunetiert der Händler.

  8. #268
    "430, hmm", meint Fulgur und überlegt kurz, "Okay, von mir aus - das ist immerhin mehr Gold als die Ketten." Damit überreicht er dem Händler die Ketten und wartet, ob er das Gold bekommt, wobei er seine Ketten nicht aus den Augen lässt.

    OOC: Das Gold würde dann 21,5 Pfund wiegen, oder?

  9. #269
    "Ich zog ihn heraus und er verfärbte sich schwarzgoldgelbfarben.", antwortert Tromandon gespannt.

    OOC: Gibts einen Kurzenbericht über das was ihm Buch steht?

  10. #270
    "Nein! Ich habe sehen können was ich wollte. Danke für eure mühe und noch einen schönen Tag." antwortet Kumba dem Händler und entfernt sich langsam vom Stand um nach den anderen zu suchen. Er will nun auch in Richtung Tempel aufbrechen.

  11. #271
    Der Händler übrreicht 2 gefasste Rubine und 30 Draken an Fulgur und versorgt die Ketten sorgfältig in einer kleinen Schatulle. "Diese werd ich später noch genau untersuchen.. vielleicht lassen diese sich gut verzaubern. Danke für den Handel" Der Händler verneigt sich leicht vor Fulgur.


    "Keine Ursache" meint der Händler, als Kumba abwinkt und ordnet die Schwerter wieder ein wenig, damit es nicht ganz so chaotisch aussieht.



    Der Meister schaut Tromandon weiter an. "Passierte sonst noch was¿ Ich muss genau wissen was passiert ist, ob was eingetreten ist, was ich befürchte, oder ob der Dolch so funktionierte, wie er ursprünglich gedacht war"

    OOC: Nein, es gibt keinen Kurzbericht über den Dolch, nur eine ganze Seite mit viel Text und einem Bild vom Dolch.

  12. #272
    "Naja, wir kämpften gerade gegen einen Deadra also zog ich den Dolch aus dem Skellett und stoch ihm ihn den Rücken. Der Stich war tötlich, doch die Farbe des Dolches war verschwunden." An recht viel mehr kann sich Tromandon nicht mehr errinern.

  13. #273
    "Wenn sonst nichts passiert ist, dann bin ich beruhigt."

    erzählt der Meister sichtlich erleichtert. "Der Dolch wurde

    vor etwa 270 Jahren geschaffen um einen machthungrigen und mächtigen Lich für immer und ewig aus der Welt zu schaffen. Es dauerte rund 3 Jahre, bis der Lich zum ersten Mal dank diesem Dolch zum ersten Mal niedergestreckt wurde. Doch Grabräubern hatten wir zu verdanken, dass diese den Dolch für wertvoll glaubten und ihn aus dem noch verwesenden kadaver gezogen haben und die Regeneration des Liches ermöglichten. Der Lich, Katzz'Rhe, war somit wieder frei und er schuf sich eine riesige Armee.
    In einer epischen Schlacht gelang es abermals den Lich nochmal mit Hilfe des Dolches zur Strecke zu bringen. Dies war vor etwa 250 Jahren. Wie es scheint, schien sich der Dolch über die Jahre wieder aufgeladen zu haben und entlud sich, als ihr den Daedra damit getroffen habt.
    Ich würde den Dolch gerne im Tempel ausstellen, um den Pilgerern noch eine Sehenswürdigkeit bieten zu können, nebst der Aschenmaske von Vivec, leider fehlen hier die finanziellen Mittel dafür. Wenn ihr es jedoch dem Museum von Mournhold spenden wollt, zahlen diese euch sicher einen netten Finderlohn dafür."

  14. #274
    "Ich danke euch, Meister, für diese Auskunft. Ich werde mir noch überlegen was mit dem Dolch passieren soll.", antworte Tromandon und verabschiedet sich anschließend um sich wieder auf den Weg zur Gruppe zu machen.

    Am Marktplatz angekommen macht er sich gleich auf die Suche nach den anderen.

  15. #275
    Als Tromandon aus dem Tempel tritt, sieht er die restliche Gruppe um die Stände schweifen.

    Fulgur hat die Münzen bereits in einem kleinen Lederbeutel bekommen

  16. #276
    Als Kumba sich vom Händler ab und dem Tempel zuwendet erblickt er Tromandon wie er diesen bereits wieder verlässt. Er geht auf ihn zu und fragt "War etwas über den Dolch und die Ruinen herauszufinden?".

  17. #277
    "Dankeschön", bemüht sich Fulgur höflich zu sein, schnappt sich den Lederbeutel, nimmt ihn fest in die rechte Vorderklaue und gleitet wieder vom Stand hinab, sich zwar darüber ärgernd, dass er nicht so viel Gold wie erhofft bekommen hat, sich aber ob der beiden Rubine doch eher freuend, als trauernd - Edelsteine sind immerhin noch wichtiger als Gold, obwohl dieses schon sehr wichtig ist. Sobald er wieder festen Boden unter den Füßen hat schaut sich der Drache nach der Gruppe um, mit der seine Chancen auf Gold und Edelsteine wohl größer wären als als Einzelgänger.

    OOC: Neuer Post, da ich darauf aufgebaut hatte nur Geld bekommen zu haben.

  18. #278
    "Über die Ruine nicht, doch der Dolch ist anscheinend sehr wertvoll. Er wurde in der Schlacht gegen einen sehr mächtigen Lich eingesetzt. Der Tempel möchte ihn gerne haben. Was würdest du tun? Ihn dem Tempel schenken oder ihn eventuell in Mournhold teuer verkaufen?", fragt Tromandon Kumba um Rat. "Natürlich wäre es besser ihn in Mournhold zu verkaufen, aber bis ich dort hinkommen!"

  19. #279
    Als sich die Gruppe sammelt, geht auch Merioch zu den anderen. "Meine Meinung könnt Ihr ja wohl erahnen", sagt er, "ich bin dagegen, es dem Tempel zu schenken.
    Doch dies basiert wohl auch auf meine Vorurteile; vielleicht tue ich ihnen Unrecht."

  20. #280
    "Wir sollte trotzdem noch versuchen das ein oder andere in Erfahrung zu bringen. Eventuell sollten wir, wenn wir uns etwas ausgruht haben, nochmals die Ruinen aufsuchen. Mein Gefühl sagt mir das hinter der ganzen Sachen noch weit mehr steckt als wir wissen." sagt Kumba.

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