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Ergebnis 201 bis 220 von 400

Thema: Mit Drache, Schwert und Zauberstab

  1. #201
    "Arrrgh", stößt Tromandon heraus als das Skellet seiner Attacke ausweicht und ihn stattdessen selbst attakiert.
    Er will nicht mehr, will nicht mehr hier sein. Will nicht mehr kämpfen müssen, will aber auch nicht flüchten, davonlaufen, versagen.
    Dennoch es heißt zu handeln. Es wäre törricht, es noch weiter zu versuchen. Sie mussten weg. Tromandon ist zu stur gewesen, wollte nicht aufgeben. Wollte nur kämpfen. Nun war ihm das fast zum Verhängnis geworden. Er rappelte sich vom Boden auf und griff auf die Stelle wo ihn das Skellet berührt hatte. Es war kein Einstich oder ähnliches zu erkennen, also musste es sich um Magie handeln.
    Er deutet den anderen und machte sich dann auf dem schnellsten Weg aus der Ruine.
    Geändert von schneida (15.02.2007 um 16:05 Uhr)

  2. #202
    Endlich, die anderen ziehen sich zurück - damit gibt es auch für mich keinen Grund mehr in der Ruine zu bleiben. Mit einem erleichterten Aufatmen wendet Fulgur wieder un läuft so schnell er kann zum Ausgang, hält dort die Luft an - falls der eklige Geruch noch da ist - breitet die Flügel aus, fliegt über den Eingang und versucht sich dort niederzulassen.

  3. #203
    Als Kumba den anderen aus der Ruine folgt versucht er immer wieder darauf zu achten ob das Skelett sie verfolgt.
    Geändert von KuMbA (27.02.2007 um 08:31 Uhr)

  4. #204
    Als Tromandon an die schmerzende Stelle greift, merkt er dass da ein Stück Fleisch fehlt..

    Als sich die Gruppe zum Gehen ziert, widmet sich das Skelett wieder dem Daedra und fährt weiter mit der Übernahme des toten Fleisches.

    Als die Gruppe den Eingang erreicht, erlischt auch kurz darauf die improvisierte Fackel.
    Aus der Gruft ist nur noch ein schweres Keuchen zu hören und einige Knackser, wie als würden Knochen brechen..

  5. #205
    "Das sieht übel aus", meint Tromandon als er seine Wunde betastet.

    Endlich erreichen sie das Ende der Ruine und Tromandon atmet Frischluft. Die Wunde brennt regelrecht. Er ist sehr geschwächt und möchte am liebsten in einem warmen Bett schlafen. Dazu kommt, das er nun als ein wenig Ruhe einkehrt seine Schmerzen noch viel stärker spürt als vorher. Er bemerkt wie hungrig er eigentlich ist.

    "Wollen wir hier übernachten oder suchen wir uns ein Dorf", fragt er in die Runde.

    OOC: Wie späht ist es und wie ist das Wetter?
    Geändert von schneida (16.02.2007 um 14:52 Uhr)

  6. #206
    Es ist etwa 9 Uhr und die Sonne durchbricht langsam die Nebelschwaden. Es ist zwar noch bewölkt, aber an einigen Stellen scheint die Sonne doch durch.

  7. #207
    Ächzend wankt Merioch (als Nachzügler) aus der Ruine. Er atmet tief durch... er hatte nicht gedacht, noch jemals die frische Luft zu atmen. Er hofft, nicht verfolgt zu werden und antwortet dem Waldelfen: "Ich bin dafür, hier zu übernachten."

  8. #208
    Kumba sagt "Zum Schlafen ist es wohl noch etwas zu früh! Wir machen uns am besten auf den Weg in die nächste Stadt. Vielleicht erfahren wir dort etwas mehr über diese Ruinen und den Dolch. Zurückkehren können wir später auch. Im Moment haben wir aber keine andere Wahl."
    Geändert von KuMbA (27.02.2007 um 08:31 Uhr)

  9. #209
    Merioch bemerkt erst jetzt, dass es wohl nicht die Abend-, sondern die Morgendämmerung ist, die er sieht. Wieder einer dieser peinlichen Fehler, die er andauernd macht und so hasst.
    Dennoch fragt er sich, ob es Absicht war vom Waldelfen, ihn mit seiner Frage Wollen wir hier übernachten oder suchen wir uns hier ein Dorf? aus dem Konzept zu bringen.

    "Ihr habt Recht", antwortet er dem anderen Waldelfen, sich inzwischen wirklich darüber ärgernd, dass er die Namen der Gruppenmitglieder nicht kennt. "Es ist wirklich noch zu bald. Verzeiht meine Orientierungslosigkeit. Wenn die Zeit wirklich so ist, wie es scheint, dann bin ich dafür, in die nächste Stadt zu gehen."

  10. #210
    "Ja, dann soll es wohl so sein! Machen wir uns auf den Weg ins nächste Dorf. Doch wie wissen wir wo wir eines finden?", fragte Tromandon! "Gehen wir hierlang Tromandon deutet nach links oder gehen wir hier lang? Nun deutet er nach rechts"

    Es wird wohl eine anstrengende Wanderung werden, aber dafür würden sie am Abend in einem gemütlichen Bett verbringen.
    Geändert von schneida (19.02.2007 um 17:53 Uhr)

  11. #211
    "Ich enthalte mich", sagt Merioch bescheiden. "Wählt Ihr."

  12. #212
    Erleichtert darüber, dass die anderen ebenfalls entkommen waren und er jetzt nicht als der dastand, dessen Absenz Leben gekostet hatte, fragt Fulgur: "Weiß einer von euch noch ungefähr in Welche Richtung unsere alte Gruppe gezogen ist? Vielleicht kannten sie sich aus und wussten den Weg zur nächsten Stadt - und haben ihn auch genommen."

  13. #213
    "Nein leider", antwortet Tromandon nachdem er kurz überlegte! "Ich kann es nicht sagen, all das scheint schon so lange her zu sein!"
    Geändert von schneida (25.02.2007 um 10:27 Uhr)

  14. #214
    "Hier stehen zu bleiben Hilft uns auch nicht. Am besten sehen wir uns drausen mal um ob uns ein Weg oder eine Lichtung auffällt." sagt Kumba.

    OOC: Ist irgendwas hilfreiches zu sehen

  15. #215
    Etwa eine halbe Stunde später hat sich der Nebel auf eine durchsichtige Dichte reduziert und nur noch einzelne Fetzen hängen an schattigen Stellen fest. Etwas weiter östlich ist ein Strassenverlauf zu sehen, welche vom Süden nach Nordwesten verläuft. In der Ferne hört man vom Meer her Cliffracer schreien und irgendwo zwischen den Ruinen quicken einige Ratten.

  16. #216
    "Ich würde vorschlagen, dass wir als erstes in Richtung der Straße gehen und ihr dann folgen. Bleibt nurnoch die Frage, ob nach Süden oder Nordwesten. Ich bin für Sden - möglichst schnell weg von dieser Ruine und nicht erst nach Osten und dann wieder nach Westen.", meint Fulgur.

  17. #217
    "Ja, einverstanden. Lasst uns nicht lange warten!", mein Tromandon und maschiert in Richtung des Weges.

  18. #218
    Merioch folgt dem Waldelfen.

  19. #219
    Als es so aussieht, als ob mindestens zwei weitere aus der Gruppe ihm zustimmen, springt Fulgur von seinem Sitzplatz hinab, breitet seine Flügel aus und gleitet mit seltenen, starken Flügelschlägen ebenfalls in Richtung Straße.

  20. #220
    Während Kumba den anderen folgt denkt er sich "Endlich wieder ein Zeichen von Zivilisation. Die letzten Tage und Wochen hier in der Wildnis waren nicht gerade von Erfolg geprägt!".

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