Obwohl das hier die Meinung vieler zu seien scheint, meine ich
nicht das die pol. Geschenisse irgenteinen Einfluss auf Rollenspiele, die in einer mittelalterlichen Welt spielen, haben! (USA=Imperiale, weil USA und Imperiale Besatzungsmächte sind! HÄÄÄ?)

Was schon diskutiert wurde, dass überall kleinere Konflickte lodern sollten, find ich durchaus real!

Aber die Sache einen deutlichen Hagen. Ein Bsp.: Ich bin mal in die Nähe eines Oblivionportals gekommen, wo ich eine größere Ansammlung von Legionären sah. Sobalt ich noch näher gekommen bin, griffen urplötzlich die Legionäre die aus dem Tor strömenden Daedras an!
Das Spiel richtet sich natürlich nach dem Held und aus dem Grund kommen aus dem Portal auch erst dann Daedras, wenn man dem Portal zu nahe kommt.
Man könnte den lieben langen Tag den auf den Held wartenden Legionären zuwinken.
Das Spiel "aktualiesiert" sich immer mit dem Held. §lehrer

Ich weiß nicht, wie die Datenwelt von morgen aussieht, aber natürlich finde ich so etwas
durchaus wünschenswert.


Dieses Prinzip läst sich dann auch auf alle anderen Spielbereiche ausweiten:
Im Hafen ein und auslaufende Schiffe
Steuereintreiber, die monatlich ihre Pflicht tuhen
Im Büro schreibende Schreiber, die dann ihre Briefe an den Graf schreiben und dann von Boten auf schnellen Pferden dem Graf gesendet werden
Streitende Nachbarn, die dann ihren Konflickt beim Richter vortragen
...Oder eben eine Gruppe von kathitischen Rebellen, die gerade einen Angriff auf einen Legionärsstützpunkt planen.


Wenn ich mir das so überlege, bekomme ich schon wieder richtig Apetiet auf den nächsten TES-Teil. (jam, jam)