an FettesBrot

Oblivion kommt mir irgendwie so einfallslos vor. Die Welt ist ganz in grün (ok, ein paar Ausnahmen). Aber es gibt keine Ashlands (manche mögen sie nicht, mir gefallen sie aber), keine Weidenländern, keine Küstenregionen, es ist alles grün.
Die Gebäude schauen überall gleich aus, es gibt keine verschiedenen Baustile, nur Holz und Stein. In Morrowind hingegen gab es die ausgefallenen Telvanni, die Redoraner mit ihren Krabben, das war noch ideenreich.
In Oblivion gefallen mir die sichtbaren Waffen (wenn sie in der Scheide stecken). Aber auch da hat es sich Bethesda einfach gemacht: Wir befestigen die Schulterteile einfach an der Rüstung, dann haben wir 2 Slots zur Verfügung und müssen nicht noch einen dazuprogrammieren.
Zum Thema Artefakte: Ich hab mich riesig gefreut, wie ich zum ersten mal den Schild des Eleidon gefunden hab, oder Randagulf's Fäuste. Das waren noch Momente der Freude, hingegen Oblivion: oh...toll, schon wieder ein daedrisches Flammenschwert....hab eh erst 17.000....
Und die Häuser....naja, in Oblivion find ich es toll, dass man welche kaufen kann, aber die sind nicht wirklich die Welt. Wenn ich da an Yai'run's Mond denk....