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Vom Stress ist das echt auszuhalten, ich hab dieses Semester so ungefähr 26 Wochenstunden (ich weiß, die Schüler werden sich die Haare raufen), aber die Art der Forderung ist eine komplett andere als in der Schule. Und meine erste Klausur steht nächstes Jahr im Februar an, als Erstsemester wird man noch nicht so ganz unter Druck gestellt (obwohl ich in zwei Wochen eine Hausarbeit abgeben muss ^^).
Soweit ich weiß, hängt die Schwierigkeit vor allem davon ab, was man studiert. Am leichtesten haben es ANGEBLICH die Pädagogen und die Sprachstudenten (ich will niemanden beleidigen), sehr anstrengend sollen hingegen Mathe und Informatik sein.
Auf jeden Fall ist es nicht immer so einfach. Ich kenne jemanden, der hat auch gerade erst angefangen und kann mit einer lockeren 60/70Stunden-Woche aufwarten (Vorlesungen und Übungszettel- OHNE zu üben und ohne den Stoff nachzuarbeiten).
Keine Ahnung wovon das abhängt: Uni, Studiengang, Umgebung, Vorwissen, etc.

Apropros Sprachstudenten!
Hat irgend jemand Deutsch (Germanistik, o.ä.) studiert und kann dazu was sagen.
Womit man sich da beschäftigt und wie hart es war, zum Beispiel?
Ich träume nämlich davon Bücher zu schreiben aber außer sich über ein Studium das Handwerkzeug besser anzueignen, fällt mir nicht ein, wie man das bewerktstelligen könnte.