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Thema: Studieren

  1. #21
    @ Waya
    Na klar, kein Problem ^^. Bin im Moment sowieso etwas im Stress ... Ich würde aber auch nicht von Vorneherein aufgeben, du solltest halt wie gesagt bloss noch eine Alternative suchen, falls es im Gestaltungsbereich nicht klappt... und - was ganz wichtig ist - wenn du dich an einer Uni/FH bewirbst, dann bewirb dich an sovielen wie Möglich...

  2. #22
    @ white chocobo
    Da fällt mir gerade ein: musstet ihr nicht Mappen anlegen (oder so was in der Art)?! Kannst du mir da vielleicht mal Arbeiten von dir zur Orientierung an meine E-mail Addy schicken?! *ganzliebfrag*

  3. #23
    Öhm ja, also Zeichnungen kann ich dir schon schicken... aber damit wir uns nicht falsch verstehen: Ich studiere nichts im Kunstbereich, ich studiere Soziale Arbeit. Ich habe zwar mein Fachabi in Gestaltung gemacht und mich auch an einigen FH´s beworben, wollte dann aber doch was anderes machen. Was nicht bedeuten soll, dass ich mich in dem Bereich nicht auskenne ^^... Viele meiner Freunde sind im Gestaltungsbereich geblieben, und ich Zeichne auch noch viel als Hobby usw. aber als Arbeit möchte ich etwas anderes machen... schick mir bei Interesse an Zeichnungen mal ne PM mit deiner E-Mail Addy... dann schick ich dir mal ein paar Bilder...^^

    P.S. Mein Mogavatar ist z.B. von mir selbst gezeichnet ^^

  4. #24
    Zitat Zitat
    Vom Stress ist das echt auszuhalten, ich hab dieses Semester so ungefähr 26 Wochenstunden (ich weiß, die Schüler werden sich die Haare raufen), aber die Art der Forderung ist eine komplett andere als in der Schule. Und meine erste Klausur steht nächstes Jahr im Februar an, als Erstsemester wird man noch nicht so ganz unter Druck gestellt (obwohl ich in zwei Wochen eine Hausarbeit abgeben muss ^^).
    Soweit ich weiß, hängt die Schwierigkeit vor allem davon ab, was man studiert. Am leichtesten haben es ANGEBLICH die Pädagogen und die Sprachstudenten (ich will niemanden beleidigen), sehr anstrengend sollen hingegen Mathe und Informatik sein.
    Auf jeden Fall ist es nicht immer so einfach. Ich kenne jemanden, der hat auch gerade erst angefangen und kann mit einer lockeren 60/70Stunden-Woche aufwarten (Vorlesungen und Übungszettel- OHNE zu üben und ohne den Stoff nachzuarbeiten).
    Keine Ahnung wovon das abhängt: Uni, Studiengang, Umgebung, Vorwissen, etc.

    Apropros Sprachstudenten!
    Hat irgend jemand Deutsch (Germanistik, o.ä.) studiert und kann dazu was sagen.
    Womit man sich da beschäftigt und wie hart es war, zum Beispiel?
    Ich träume nämlich davon Bücher zu schreiben aber außer sich über ein Studium das Handwerkzeug besser anzueignen, fällt mir nicht ein, wie man das bewerktstelligen könnte.

  5. #25
    Nochmal zum Mathethema von Seite 1.
    Ja man hat immer wieder etwas Mathe im Studium,.. auch wenn man nur Sprachen studiert. Da gibt es das dann in Linguistik und in Wahrheitsformeln/theorien.
    Aber ich habe natürlich viel Mathe in BWL und VWL, was ich in Sozialwissenschaften studieren muss. Bis jetzt klappt es recht gut.. muss aber doch auch viel nachholen, aber ich habe an und für sich auch nix gegen Mathe. Hatte immer ne 3 im Abi.

    Was Anglistik ist? - Englisch!

  6. #26

    Pik Gast
    Also ich würde gern etwas Naturwissenschaftliches studieren. Die engere Wahl fällt auf Maschinenbau, Elektrotechnik und Mechatronik.
    Könnte jemand, der das studiert mal seine Erfahrungen dazu posten? Wie der Studiengang so aussieht. Und st es sehr von Nachtei, wenn man nur Mathe und Physik als Grundkurs belegt hat? Dann wollt ich noch wissen ob das Vorpraktikum Plicht oder freiwillig ist.

  7. #27
    Ich werde nach diesem Schuljahr entweder Psychologie bei uns in Salzburg oder Kriminalpsychologie in Wien studieren( eher das zweite da ich dort(wenn ich Glück habe) einen Bekannten von uns als Dozenten bekomme).

  8. #28
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Shihayazad
    Soweit ich weiß, hängt die Schwierigkeit vor allem davon ab, was man studiert. Am leichtesten haben es ANGEBLICH die Pädagogen und die Sprachstudenten (ich will niemanden beleidigen), sehr anstrengend sollen hingegen Mathe und Informatik sein.
    Auf jeden Fall ist es nicht immer so einfach. Ich kenne jemanden, der hat auch gerade erst angefangen und kann mit einer lockeren 60/70Stunden-Woche aufwarten (Vorlesungen und Übungszettel- OHNE zu üben und ohne den Stoff nachzuarbeiten).
    Keine Ahnung wovon das abhängt: Uni, Studiengang, Umgebung, Vorwissen, etc.
    Da kann ich als Wirtschaftsmathestudent nur zustimmen.
    Gehört schon zu den stressigsten und anstrengendsten Vordiplomen.
    Mit 33 Wochenstunden Vorelsungen/Übungen/Tutorien und 3 Übungsblättern die Woche ist man mehr als ausgelastet.
    Und außerhalb der Ferienzeiten kann mans mit dem Lernen schon vergessen.
    Hängt auch n bissel an der Uni, in Karlsruhe gibts keinen nc, deswegen wird ordentlich während des Studiums gefiltert.
    Naja, muss noch dazusagen dass ich am Anfang wirklich meine 60/70 Stunden hatte, mittlerweile mit 50 aber hinkomme.

    saludos

  9. #29
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Pik
    Also ich würde gern etwas Naturwissenschaftliches studieren. Die engere Wahl fällt auf Maschinenbau, Elektrotechnik und Mechatronik.
    Könnte jemand, der das studiert mal seine Erfahrungen dazu posten? Wie der Studiengang so aussieht. Und st es sehr von Nachtei, wenn man nur Mathe und Physik als Grundkurs belegt hat? Dann wollt ich noch wissen ob das Vorpraktikum Plicht oder freiwillig ist.
    Da kann ich dir vielleicht helfen.
    Ich studiere selber Maschinenbau und habe bei meinem Abi Elektrotechnik als Leistungskurs gehabt.
    Von daher kann ich dir einen guten Einblick geben.

    Maschinenbau und Elektrotechnik sind bis zum Hauptstudium sehr verwandte Studienfacher .
    Du wirst sehr sehr sehr sehr viel Mathemathik im Grundstudium haben.
    Von Lineare Algebra, Analysis und Mechanik, Physik, Elektrotechnik(auch das wirst du in deinem Grundstudium haben^^)....etc..etc... wird dir eine Menge abverlangt werden.
    Von daher sind deine Leistungskurse schon mal nicht schlecht.
    Mach dich bereit eine Menge Hausaufgaben zu bekommen und eine Haufen von Freizeit fürs lehrnen zu investieren, den zum Beispiel sind bei uns das letzte Semester 75% in Analysis1 und Mechanik1 durchgefallen.

    Was das Vorpraktikum angeht(das ist von Uni zu Uni unterschiedlich), an der TU Berlin braucht man kein Vorpraktikum zu machen.
    Ich zum Beispiel muss mich noch um mein Praktium kümmern, aber ich habe noch etwas Zeit bis zum Ende meines Grundstudiums.(noch min. 3 Semester.)
    Aber am besten du fragst bei deiner Uni selbern nach.

    Das gute am Studium Maschinenbau ist, das du eine Menge am Wissen und Kenntnissen aus deinem Studium ziehen kannt, der Job ist wirklich einer der Manigfaltigsten(du kannst fast überall know-how von Maschinenbauern finden, ob Autos, Computer, Handys, CD-Player, bis hin zu W für Waffenbau etc....) und es ist ein Beruf mit Zukunft.

    Und du wirst im Gegensatz zu einem Mathe oder Physik-Studium nicht zu einem Fachidoten erzogen.^^(Wortlaut eine 9. Semesterin^^)

    Geändert von Lee (01.12.2003 um 05:04 Uhr)

  10. #30

    Pik Gast
    @ Lee

    Danke für die Antwort
    oh man das hört sich ja nicht so gut an.
    Zitat Zitat
    Von daher sind deine Leistungskurse schon mal nicht schlecht
    Äh, ich glaub du hast mich falsch verstanden. Ich sagte, daß ich Mathe und Physik nur im Grundkurs belegt hab. Nicht im Leistungskurs.
    Zitat Zitat
    zum Beispiel sind bei uns das letzte Semester 75% in Analysis1 und Mechanik1 durchgefallen
    Zitat Zitat
    habe bei meinem Abi Elektrotechnik als Leistungskurs
    Sowas gibt es bei uns gar nicht. Man kan nur die Standardfächer als Leistungskurs belegen (Ma,De,Eng;,Bio,Ge,Ph,Ch).
    Zitat Zitat
    Was das Vorpraktikum angeht(das ist von Uni zu Uni unterschiedlich), an der TU Berlin braucht man kein Vorpraktikum zu machen.
    Hm, an der TU Dresden (wo ich studieren will) macht man im 8. Semester ein Praktikum. Ein vierwöchiges Vorpraktikum wird darauf angerechnet. Ich weiß blos nicht ob das Pflicht ist. Ich muß mich nochmal informieren.

    Wie sieht's so mit den Wochenstunden aus? Und wieviel Stunden gehen täglich so für's Lernen drauf?

  11. #31
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Pik
    @ Lee

    Danke für die Antwort
    Kein Problem.
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Pik

    oh man das hört sich ja nicht so gut an.
    Na so schlimm ist es auch wieder nicht.
    Maschinenbau ist ein sehr cooler Beruf, nur ist das Studium verdammt schwer und man sollte schon viel Zeit und freunde an mathematischen Problemen mitbringen, wenn man es schaffen will.


    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Pik

    Äh, ich glaub du hast mich falsch verstanden. Ich sagte, daß ich Mathe und Physik nur im Grundkurs belegt hab. Nicht im Leistungskurs.
    Sorry, da habe ich mich verlesen.^^

    Mathe und Physik sind sehr wichtige Fächer für das Maschinenbau-Studium, aber trotzdem mit viel Fleiß und Elan kann man bestimmt auch ohne Leistungskurse auskommen.
    Plus es gibt bei "fast" jeder Uni, vor dem Semesteranfang, Matheaufbaukurse die man besuchen kann.

    Auch solltest du über viel räumliches Denken verfügen.

    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Pik
    Nicht im Leistungskurs. Sowas gibt es bei uns gar nicht. Man kan nur die Standardfächer als Leistungskurs belegen (Ma,De,Eng;,Bio,Ge,Ph,Ch).
    Das ist immer von Schule zu Schule und von Land zu Land unterschiedlich.
    Auf der Waldorfschule kann man auch Religion und Musik als Leistungskurs haben.
    Von daher...^^


    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Pik

    Wie sieht's so mit den Wochenstunden aus? Und wieviel Stunden gehen täglich so für's Lernen drauf?
    Ohne zu über/untertreiben würde ich sagen, dass je 2-3 Stunden pro Tag jeweils 5 Tage in der Woche, draufgehen fürs lernen.
    Du kannst dir das natürlich einteilen, aber mit 10-15 Stunden pro Woche bist du gut dabei.

    Alles zusammen ist etwa mit einer 40 Stunden Woche zu vergleichen.
    Natürlich musst du dann noch lernern für Klausuren etc.. auch mit einberechnen.

  12. #32

    Pik Gast
    @ Lee

    OK, nochmal danke für den Ausblick. Ich werd ich wohl noch etwas informieren. Etwas Zeit hab ich ja noch.

    Edit:

    Hab doch nochmal ne Frage. Klausuren, wie oft kommen die so? Gibt es nicht nur Zwischenprüfungen?

    Geändert von Pik (01.12.2003 um 23:59 Uhr)

  13. #33
    Hab zwar noch ca. 3 Jahre Zeit, aber ich hab mich schon jetzt festgelegt.

    Was ich unbedingt studieren will ist Biochemie. Ich interessiere mich sehr für Chemie und wollte erst nur Chemie studieren, jedoch gefallen wir die Arbeitsmöglichkeiten nicht so. Und da ich schon immer die Forschung sehr spannend fand liegt meine Zukunft eben darin. Biochemie hat ja fast die gleichen Fächer, nur noch Zoologie und Botanik hinzu. Biochemie ist dann mein Hauptfach, dazu kommt bei mir wahrscheinlich Genetik/Organische Chemie/Makbrobiologie. Ich will unbedingt in die Krebsforschung!!

    Habe jedoch drei Möglichkeiten:
    a)Eine Art "Berufsuni", an der ich morgens stuidere und die Praktikia bezahlt werden. Gibt es hier in Heidelberg (sogar ein ganzen biochemischen Zentrum). Problem ist nur, dass die Bewerbungen von der ganzen Welt haben, und dass alle Vorlesungen auf Englisch sind.
    b)Normale Uni in Heidelberg. Dürfte kein Problem sein. Man könnte auch erst Chemie studieren und dann im Hauptstudium das Hauptfach Biochemie wählen.
    c)Im Ausland studieren. Vielleicht klappt es ja mit dem Stipendium, ich würde sehr gerne in Havard studieren.

    ---->Was ist eurer Meinung nach, unabhängig vom Fach, am besten?

    So und dann habe ich noch eine Frage. Weiter vorne studiert einer Japanisch und eine Sozialwissenschaft. Sind das zwei seperate Studiengänge oder fallen die zusammen?
    Ich würde auch noch sehr gerne Geophysik studieren, aber nur zur gleichen Zeit wie Biochemie. Ist das möglich?

  14. #34
    Ich hab vor Jura und Psychologie zu studieren. Hat da vielleicht irgendjemand Erfahrungen mit gemacht? Würd mich mal interessieren!

    Meldet euch mal per PN!

  15. #35
    Im Moment bi ich dabei mich über ein Japanologie Studium zu informieren... zu den Studinegang selber finde ich was, aber leider nicht, was man nach den Stuidium damit machen kann. Welche Berufe kann man da wahrnehemen? Ich hoffe mir kann jemand helfen...

  16. #36
    Also, ich denke man sollte sich auch sein Studiumfach nach Interesse auswählen, und nicht vonwegen "da mach ich viel Geld" oder "da hab ich die besten Berufschancen". Das ist doch kompletter Schwachsinn!

    Ich hab auch noch gut 2/1/2 Jahre bis zum Studium Zeit, weiß jetzt aber schon was ich machen möchte.
    Ich werde wahrscheinlich - wenn ich die Aufnahmeprüfung schaffe - auf die Musikhochschule in Münster gehen. Ist im Prinzip das Gleiche wie ein Studium. Dort kann ich dann auch meinen Bachelor of Music machen.
    Und dann versuche ich nach Beendigung der Hochschule in Detmold einen Platz zu kriegen, dort kann man sich dann zum Orchestermusiker oder, in meinem Fall, zur Pianistin ausbilden lassen.
    Ich werde bei dieser Wahl später wahrscheinlich nie wirklich gróße Berufschancen haben, und dann auch nicht allzu viel Geld verdienen, aber es ist nun mal das einzige was mich glücklich macht.
    Und ich denke, danach sollte man sein Fach auch auf jeden Fall auswählen.

  17. #37
    Nachdem ich mir die letzten Monate recht sicher war, etwas naturwissenschaftliches zu studieren (entweder Physik oder Biotechnologie), habe ich mich nun wieder etwas mehr den Geisteswissenschaften zugewandt. Kulturwissenschaften hört sich auch sehr interessant an.

    Hat jemand etwas Erfahrung/Wissen bzgl. dem Studium der Geisteswissenschaften? Also Möglichkeiten, Berufsaussichten etc. Bin über jeden Tipp dankbar.

  18. #38
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Waya
    Im Moment bi ich dabei mich über ein Japanologie Studium zu informieren... zu den Studinegang selber finde ich was, aber leider nicht, was man nach den Stuidium damit machen kann. Welche Berufe kann man da wahrnehemen? Ich hoffe mir kann jemand helfen...
    Das würde mich ebenfalls brennend interessieren. Ich studiere schließlich bald schon ein Semester lang Japanologie.

  19. #39
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Azrael2002
    Also, ich denke man sollte sich auch sein Studiumfach nach Interesse auswählen, und nicht vonwegen "da mach ich viel Geld" oder "da hab ich die besten Berufschancen". Das ist doch kompletter Schwachsinn!
    Das hat doch jetzt nichts damit zu tun! Ich studiere doch nichts, was mich nicht interessiert!
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Ianus
    Das würde mich ebenfalls brennend interessieren. Ich studiere schließlich bald schon ein Semester lang Japanologie.
    Ähm... ^^" *eine PN schick*

    Geändert von Waya Yoshitaka (15.01.2004 um 00:34 Uhr)

  20. #40
    Also ich interessiere mich auch dafür, japanisch zu lernen, die Kultur ist ebenfalls sehr interessant. Ich habe darüber nachgedacht, auf eine Privatuni zu gehen, da die sehr gute Vorraussetzunge nund sehr guten Unterricht haben. Da sind die Kurse nicht so überfüllt wie an normalen Unis. Allerdings sind die auch schweineteuer, weshalb ich mich dann um einen Freiplatz bewerben müsste.
    Ich hab zum Beispiel eine Uni im Auge die auf Wirtschaft speziaisiert ist, dort muss amn auch zwei Fremdsprachen belegen, z.B. bieten die dort Japanisch, Spanisch und Russisch an. Das würde mich schon reizen, leider kostet ein semester 5000€, weshalb ich auf ein Stipendium angewiesen wäre

    Ich interessiere mich aber auch für Biochemie (besonders Gentechnik)und für Kriminalpsychologie. Früher wollte ich Archäologe werden, aber da ist der Arbeitsmarkt so mies. Und als letztes steht noch Meeresbiologie auf meinem Plan, da kann man auch schöne Sachen mit machen. (Ein studienkollege von meinem Praktikums-chef hat ein Prakitkum auf den Bahamas gemacht)

    naja, was denkt ihr, wäre die beste wahl auf der Liste?

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