Schöne Stroys... nun aber ich![]()
Vorweg @Thorr: Odin? Asatru? Nicht in Tamriel
Diego ist der Charname. Und der MArkt ist die Betaversion meines PIs...
So....
--------------------
Wir schrieben das Jahr 3E433, 4 Herdfeuer
Das ist meine Geschichte... eine meiner Geschichten, eine Gesichte von heute, von jetzt. Die Welt ist im Wandel, Das Hier und Jetzt ist wichtig, nicht die Vergangenheit. Trotzdem...
Manche nenen mich Arthoc. Die meisten aber Diego. Aber da ich mich unter dem Baldachin der Bäume wohler fühle, spreche ich lieber mit den Tieren, Pflanzen und Bäumen. Wir Waldelfen spüren die Seele eines Lebewesens, egal ob Baum oder Mensch.
Die sprechen mich gar nicht an, sie fühlen meine Gegenwart... leider oft mein Schwert oder meinen Bogen da sie unweigerlich die drohende Gefahr spüren und sogar einen Waldelfen angreifen.
Wo ich her komme? Meine Vergangenheit? Interessiert sie euch so sehr?
Ich muss euch entäuschen. Was ich über die vergangenen Jahre weiß, behalte ich für mich. Nur so viel: Ich bin ein Hüter des Waldes.
Und ich komme aus einem Gefängniss. Wie ich wohl dort hinkomme... moment war es Élion der mich veraten hat? Nein, meine Vergangenheit bleibt mein Geheimniss.
Aber nun bin ich frei, im Moment auf einem Markt nahe Anvil. Ich kam hier her, der Makrt muss neu und noch nicht fertig seien. Da ich ein Schwert brauchte, traf sich das ganz gut.
Ich sah mich um. Der Markt wirkte noch leer, es gab mehrer Stände. Mir fielen die scharfen Silberschwerter eines Akaviri Soldatens auf. Ich ging auf ihn zu und fragte was eines dieser Klingen kosten sollte. Ich habe eine ruhige, tiefe Stimme. Mit meinem verdekcten Gesicht und dunklen Erscheinungsbild wirkt sie fast bedrohlich.
"300 Gold für Euch. Keinen Septim weniger", sagte der Händler. Ich gab ihm das Gold und nahm das Schwert. Ein schön verziertes, zweihändiges Silberschwert. Ich taufte es "Windsänger".
Und die Waldläufern besuchte ich, eine recht große Waldelfe. Ihr Elfenbogen war von meisterlicher Machart. Sie bot mir Gift und Pfeile an, für einen unserer Gattung zu einem guten Preis.
Aber ich hatte etwas vor, ich höhrte von uralten Ayleiden Ruinen nahe Skingrad im Großen Forst. Ich kenne diesen Wald, er ist gewaltig.
Ich machte mich auf den Weg, er war weit und beschwerlich. Oft fielen mich unruhige Tiere an und einmal wure ich vin BAnditen überfallen. Das war ihr Vergängniss. Ich sah auch Männer und Frauen die Waren von einer Stadt zur anderen transportierten, sie sahen mich aber nicht. Ich mag es nicht wenn man mich sieht.
Als ich zerkratzt in Skingrad ankam, wolte ich in die Stadt, schlafen, mich ausruhen. Ich werwarf die Idee aber, ich wollte nicht schon wieder ins Stadtgetümmel. Mein Weg führte mich weiter über die Hügel um Skingrad. Felsiges Gebiet. Aber schöne, gesunde Bäume.
Als ich über ein Feld eines Bauern kam, verspürte ich Hunger.
"Diese Männer nehmen unsere Bäume führ ihre Häuser. Ich nehme ihre Pflanzen für den Hunegr eines Waldläufers!", dachte ich.
Ich sah mich um. Niemand zu sehen. Blitzschnell flog ich nahezu über das Feld und nahm mir was ich wollte um meinen hunger zu stillen. Wasser würde ich schon in einem Teich im Wald finden.
Ich ging weiter, schnell vom Feld weg. Würde mich der Bauer sehen, gäbe das Ärger mit den Stadtwachen. Und ich kann mir kein Kopfgeld erlauben. ich würde außerdem zum Gespött der Bruderschaft werden...
Als ich die Bäume des Waldes um mich heum spürte, fühlte ich mich endlich zu Hause.
Fortsetzung folgt...