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Thema: Zigaretten - Eure Meinung ist gefragt

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  1. #1

    Katan Gast
    Zitat Zitat von BerZerK
    Naja, ich bin auf jeden fall FÜR den verbot von Zigarretten im allgemeinen, es stört einfach, wenn man neben Menschen wie mir raucht, dann ziehen sich bei mir die Bronchen sofort zusammen und ich kriege wirklich schwerer Luft und das is das beschisstenste was man jemanden antun kann, die Freiheit zu nehmen, frei und voll durchatmen zu können!
    Dass es dich stört, kann ich verstehen. Allerdings sieht man in den meisten Fällen einem anderen Menschen nicht an, ob er im Besonderen eine derartige Krankheit hat. Rauchen ist derzeit nun mal nicht verboten, und Rauchern zusätzlich die Schuld daran zu geben, dass du nicht mehr richtig atmen kannst, finde ich nicht gut; solange du ihnen nicht sagst, dass du dich dadurch nicht zuletzt aus gesundheitlichen Gründen massiv gestört fühlst, wird dir auch keine "Sonderbehandlung" zugute kommen.
    Zitat Zitat von BerZerK
    Ausserdem liegen diese Menschen auch dem Staat und den Krankenkassen aufe Taschen....
    Nette Verallgemeinerung. Alle Raucher sind also "schlechte" Menschen. Und alle Nichtraucher vorbildliche Bürger. Sorry, aber zu diesem Spruch fällt mir echt nichts mehr ein. Kann nur mit dem Kopf schütteln.
    Zitat Zitat von Sternenfeuer
    Ich rauche gelegentlich, bin aber größtenteils Nichtraucher und ich find's schon ziemlich unverschämt wenn man Nichtrauchern sagt, sie sollen halt woanders hingehen wenn sie der Rauch stört.
    Das ist auch unverschämt, da gebe ich dir Recht. Wenn mich jemand darum bittet, mich mit meiner Zigarette zurückzuziehen oder sie auszumachen, weil es stört, dann tue ich das. In solchen Situationen aber, wenn ich einem anderen Menschen aus welchen Gründen auch immer "auf die Pelle rücken" muss, frage ich vorher nach oder lasse es ganz. Ohne Frage, in Bereichen, die nicht als "für Raucher" gekennzeichnet sind, ist es dreist auch noch so einen Kommentar zu bringen. Allerdings ist nicht jeder Raucher so.
    Zitat Zitat von Wedan
    Müsste man nicht eigentlich auch ein Rauchverbot in Büros ein führen wenn das nicht gerade ein pures Raucherbüro ist? Wobei ein Raucherraum auch nicht das Richtige ist, weil die Arbeiter dann für eine Stunde zum Rauchen verschwinden, und die gehen auch nicht allein rauchen, die gehen dann minimum zu zweit für eine (oder "nur" eine halbe) Stunde rauchen und lassen sich das bezahlen.
    Jessas... Wedan, meinst du nicht, dass du ein klein wenig übertreibst? An meinem alten Arbeitsplatz war mir das Rauchen durch Chef und Kollegen erlaubt. Und dass bei diesen die Entscheidung liegt, sollte so bleiben. An einem anderen Arbeitsplatz gab's ein Raucherzimmer. Dort sind wir Raucher im Rahmen unserer Pause rauchen gegangen. Mal ehrlich, was du da sagst ist 'ne absolute Unterstellung. In manchen Büros mag das ja der Fall sein, aber dann greift der Chef da wohl nicht durch. Generell nutzt man seine Pause zum Rauchen. Inzwischen rauche ich draußen, wenn ich auf Arbeit bin. Bei diesem schönen Wetter könnte es doch auch reizen, 'ne halbe Stunde auf der Terrasse zu sitzen, hm? Aber wer macht das schon. Das macht man einfach nicht. Und zu sagen, so würde jeder Raucher handeln, ist mir absolut unverständlich. Das ein oder andere faule Ei gibt es mit Sicherheit, aber das kannst du doch nicht verallgemeinern.

  2. #2
    Zitat Zitat von Katan
    Dass es dich stört, kann ich verstehen. Allerdings sieht man in den meisten Fällen einem anderen Menschen nicht an, ob er im Besonderen eine derartige Krankheit hat. Rauchen ist derzeit nun mal nicht verboten, und Rauchern zusätzlich die Schuld daran zu geben, dass du nicht mehr richtig atmen kannst, finde ich nicht gut; solange du ihnen nicht sagst, dass du dich dadurch nicht zuletzt aus gesundheitlichen Gründen massiv gestört fühlst, wird dir auch keine "Sonderbehandlung" zugute kommen.
    Ja, da man das aber nie genau wissen kann und es auch nich nur mir, als Asthmakranken, sondern auch allen Nichtrauchern so geht, sollte man es doch dann gleich lassen.

    Zitat Zitat von Katan
    Nette Verallgemeinerung. Alle Raucher sind also "schlechte" Menschen. Und alle Nichtraucher vorbildliche Bürger. Sorry, aber zu diesem Spruch fällt mir echt nichts mehr ein. Kann nur mit dem Kopf schütteln.
    Das meine ich nicht.
    Ich meine, ihr seid einfach nur öfters krank als die Nichtraucher, das is so.
    Das Rauchen entzieht dem Körper sehr viel Vitamin C und das macht einen anfälliger für Krankheiten, ausserdem wenn man dann wirklich sichtlich wegen dem Rauchen erkrankt, Lungenkrebs oder Raucherbein zB, dann wirds auch nich grade billig und du kannst von Glück reden, wenn (oder dass) dir das die Krankenkassen bezahlen, schließlich bist du selber Schuld, hättest ja nicht rauchen müssen, heißt es dann oder könnte es heißen

  3. #3

    Katan Gast
    Zitat Zitat von Sternenfeuer
    Also man kann Passivrauchen nicht mit gröhlenden Betrunkenen vergleichen... letztere stören höchstens meine Nachtruhe, aber Passivrauchen schädigt unerlaubterweise meine Gesundheit, was man auch als Körperverletzung einstufen könnte.
    Hätte es ja fast verpasst, darauf zu antworten. Ich finde meinen Vergleich durchaus passend. Im Endeffekt ist es nämlich wirklich dasselbe. Ein kleines Beispiel: Jemand aus meinem früheren Bekanntenkreis neigte dazu, aggressiv zu werden, wenn er betrunken war. Ich hatte beinahe mal eine von ihm gegen mich geschwungene Holzlatte am Kopf. Das stufe ich ebenfalls als Körperverletzung ein. Du wirst nun sagen: Sowas ist aber nur selten der Fall. Stimmt nicht, das kommt sogar äußerst häufig vor. Aber genauso wenig, wie man Raucher auf die Stufe "Die sind alle so, die schädigen alle meine Gesundheit" stellen kann, kann man dies mit Betrunkenen machen. Ob du es glaubst oder nicht, es soll durchaus Raucher geben, denen das Wohl ihrer Mitmenschen am Herzen liegt.
    Zitat Zitat von BerZerK
    Ja, da man das aber nie genau wissen kann und es auch nich nur mir, als Asthmakranken, sondern auch allen Nichtrauchern so geht, sollte man es doch dann gleich lassen.
    Dann sollten alle Nichtraucher es sagen, wenn's ihnen nicht passt. Wenn ich eine Zigarette rauche und dann von einer Person immer nur seitlich und abschätzig angestarrt werde, schüttele ich den Kopf, mache die Zigarette aus und frage mich, weshalb es nur so schwer ist, zu sagen: "Würdest du bitte die Zigarette ausmachen? Das stört mich." Und daran liegt's doch. Die Zähne nicht auseinander bekommen und sich dann beschweren, dass sich nichts ändert und Raucher das mit Absicht machen.
    Wir sind nicht alle gleich. Wo viele Menschen aufeinander treffen, kommt es automatisch zu Problemen, daran lässt sich nichts ändern. In diesem bestimmten Fall haperts daran, dass die Nichtraucher sagen "Soll verboten werden" und die Raucher sich daraufhin auf den Schlips getreten fühlen und antworten: "Nö." Ich bezeichne das mal ganz salopp als von beiden Seiten ausgehende fehlende Kompromissbereitschaft.
    Zitat Zitat
    Ich meine, ihr seid einfach nur öfters krank als die Nichtraucher, das is so.
    Wir leben in einer "ungesunden" Zeit, ob nun mit oder ohne Zigaretten. Denk' mal an gesättigte Fettsäuren, die mit der Zeit die Arterie verstopfen - Chips, Pommes, Hamburger; diese Fette fehlen bei solchem Essen nicht. Und sie machen krank und schwächen das Immunsystem, ohne dass man raucht. Und von diesen Menschen gibt es zwischenzeitlich äußerst viele (bspw. Adipositas, ziemlich aktuelles Thema). Kein Mensch lebt automatisch gesünder und ist weniger für seinen Gesundheitszustand verantwortlich, nur weil er nicht raucht. Es gibt 'ne Menge Wege, seinen Körper zu zerstören. Das Rauchen ist nur ein Stein in dieser Mauer.
    Zitat Zitat von DarkAndy
    Stimmt. Wenn man das Rauchen verbietet, dann fehlt ja die Tabaksteuer. Zum Ausgleich steigen dann die anderen Steuern und strafen den Nichtraucher. Das wäre dann nicht so gut.
    Die Steuern WERDEN weiter ansteigen, ob nun mit oder ohne Tabakindustrie. Hier geht's nicht darum, ob ein Mensch raucht oder nicht, ob er gesund lebt oder nicht, sondern darum, dass er den Staat bezahlt. Dieser Staat möchte gerne so viel Geld machen wie nur irgendmöglich. Der Nichtraucher wird an allen Ecken und Kanten "bestraft", genauso wie der Raucher; wofür auch immer.

  4. #4
    Zitat Zitat von Katan
    Hätte es ja fast verpasst, darauf zu antworten. Ich finde meinen Vergleich durchaus passend. Im Endeffekt ist es nämlich wirklich dasselbe. Ein kleines Beispiel: Jemand aus meinem früheren Bekanntenkreis neigte dazu, aggressiv zu werden, wenn er betrunken war. Ich hatte beinahe mal eine von ihm gegen mich geschwungene Holzlatte am Kopf. Das stufe ich ebenfalls als Körperverletzung ein. Du wirst nun sagen: Sowas ist aber nur selten der Fall. Stimmt nicht, das kommt sogar äußerst häufig vor. Aber genauso wenig, wie man Raucher auf die Stufe "Die sind alle so, die schädigen alle meine Gesundheit" stellen kann, kann man dies mit Betrunkenen machen. Ob du es glaubst oder nicht, es soll durchaus Raucher geben, denen das Wohl ihrer Mitmenschen am Herzen liegt.
    Mir liegt es fern, eine Gruppe zu verurteilen, ich bekomme nur ab und zu die neuesten Studien über die Folgen des (Passiv)Rauchens mit und es ist inzwischen unbestritten, dass es gesundheitsschädlich ist. Dies ist bei _jeder_ Zigarette der Fall, wohingegen man nicht sagen kann, dass bei jedem einzelnen Alkoholkonsum die Gesundheit anderer gefährdet ist
    Also wegen mir musst du dich nicht rechtfertigen ^^ Und wenn ich rauche (das ist immer im Freien), achte ich darauf, dass der Rauch nicht zu meiner nichtrauchenden Freundin rüberzieht

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