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Thema: Das Ende der Haustiere?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Die Katzen meiner Kindheit wurden immer im Garten begraben und manchmal steh ich heut noch an der Stelle und denk an sie.
    Meine eigenen Katzen wurden überfahren und ich hab sie im Wald begraben,da ich da leider keinen eigenen Garten hatte.
    Generell haben die Tiere den selben Respekt verdient wie Menschen,im Leben wie im Tod - schließlich hat man eine längere oder kürzere Zeit mit ihnen verbracht und hatte Freude an ihnen.Da möchte ich sie auch so in Erinnerung behalten und nicht in irgendwelche Kosmetik oder dergleichen wiedertreffen !! (gibt ja genug Gerüchte was passiert wenn man sie dem Tierarzt überlässt - ob oder was davon stimmt kann ich leider nicht sagen,aber ich geh lieber auf Nummer sicher !!)



    Und meine kleine Wilde hat jetzt viel Platz zum Toben und Rumstreifen und bleibt mir hoffentlich noch lang erhalten.


  2. #2
    Unsere eine Katze (wir hatten mal 4, jetzt sind's nur noch 3 )
    liegt auch im Garten begraben und hat einen großen Grabstein und ein kleines Blumenbeet.
    Wir haben sie auch an der Stelle begraben, an der sie immer gerne gelegen hat...

    Ich finde, auch Tiere haben so etwas verdient.

  3. #3

    Viconia de Vir Gast
    Ich hatte mal einen Siamkater der ist 17 Jahre alt geworden.Er hieß Lucky und hat mir auch viel Freude bereitet.
    Wenn ich traurig war hat er es sofort gespürt und schnurrte dann um mich herum schmusste mit mir... kurzum er wich nicht mehr von meiner Seite bis es mir wieder besser ging.
    Irgendwann bin ich zuhause ausgezogen, mein Kater blieb bei meinen Eltern (wegen grossen Garten und vertraute Umgebung)
    Nun jedesmal wenn ich dann meine Eltern besuchte, lief mein Kater schon Stunden vorher miauend durch das Haus und zum Tor an der Strasse. So verbunden waren wir miteinander. Habe ihn dann auch später doch mit zu mir genommen, nachdem ich eine neue Wohnung mit Gartenbenutzung hatte.
    Musste ihn leider einschläfern lassen, weil er an einen Nierenversagen litt und die Tierärtztin eine OP abgeraten hatte. Die Ärtztin gab ihn dann eine Spritze. Ich blieb die ganze Zeit bei ihm bis er für immer eingeschlafen war. (Könnte noch immer heulen als wenn es gestern wäre) Ist schon 10 Jahre her.
    Jedenfalls durfte ich ihn wieder mit nehmen. Ich bin dann zu meinen Eltern gefahren und habe ihn dort in einen Karton mit sein Spielzeug unter seinen Lieblingsbaum (wo er zu lebzeiten immer eifrig rumturnte) begraben.
    Ich habe ihn damals deshalb zuhause im Elterngarten begraben, da ich weiss dort zieht kein Fremder hin und er wird dort seine ewige Ruhe finden.
    Ich denke auch das es die Tiere auch verdient haben, einen anständigen Ruheplatz zu bekommen. Denn sie sind auch Lebewesen die fühlen können und wie @Agamemnon schon gesagt hat geht uns Menschen der Tod seiner tierischen Freunde doch sehr nahe.
    So das war´s von mir ist ein ganzer Roman geworden.

  4. #4

    Viconia de Vir Gast
    @Agamemnon
    Dein Gebet gefällt mir ausserordentlich gut,wo hast Du es her oder ist es von Dir?

  5. #5
    Zitat Zitat von Viconia de Vir
    @Agamemnon
    Dein Gebet gefällt mir ausserordentlich gut,wo hast Du es her oder ist es von Dir?

    Das hat mein Mann sich selbst ausgedacht

  6. #6

    Viconia de Vir Gast
    @Feldmaus Shana
    Toll, sowas möchte ich auch können.

  7. #7
    Mein Hamster liegt in einer Teeschachtel in einem garten von nem früheren haus^^ ich hät ihn am liebsten wieder ausgebuddelt...

  8. #8
    @collynyolais
    Mit der Seele der Tiere kenn ich mich jetzt nicht so aus, abe Tiere gehören auf jeden Fall zu Gottes Schöpfung und sind gut denn sie erfüllen ihren Zweck sind natührlich nicht mit Menschen zu vergleichen...

    Ich hatte mal nen TeddyHamster, der war voll knuffig^^. Nach 4Jahrn isser dann an Altersschwäche gestorben. Ich hab ihn im Garten vergraben.
    Da wo ich ihn vergraben sind nächstes Jahr im Frühling Pfingstrosen gewachsen. Heute steht da ein ganzes Blumenbeet. Entweder ist er ein hervoragender Dünger oder nur Zufall

    Also nen Friedhof für Tiere is wohl übertrieben...würde ja auch Technisch schlecht gehen, denn wenn jeder seine Haustiere da Vergräbt...
    Und nen Gottesdienst für Tiere halt ich auch für ziemlich unnötig...

  9. #9
    Zitat Zitat von Bembolino92
    Also nen Friedhof für Tiere is wohl übertrieben...würde ja auch Technisch schlecht gehen, denn wenn jeder seine Haustiere da Vergräbt...
    Und nen Gottesdienst für Tiere halt ich auch für ziemlich unnötig...
    Jeder so wie er es mag...

    Tiere ersetzen für viele Menschen Partner und haben eine gleichwertige Stellung in unserem Leben.
    Warum sollte es Abstriche in der Trauer geben?

    Wenn jemand der Meinung ist, ein "menschliches" Begräbniss für sein Tier abzuhalten:
    Warum nicht?

    Ich setz mich auch zu meinen "Mäusen" trinke ein Bier, denke an die Tiere. Wie sie mein Leben bereichert haben.
    Ja, ich habe bei der Inoffiziellen Beerdigung auch ein kleines Gebet gesprochen.
    Es war für mich:

    Aus dem nichts wird man geschaffen.
    Zu nichts wird man werden.
    Doch solange die Erinnerung in einem weiterlebt, gelangt man zur Unsterblichkeit.
    Ich gebe dich nun in die Erde, doch sollst du Weiterleben in meinem Geist.
    Du wirst so lange existieren wie ich an dich denke...
    Nun schlaf nun gut in Mutter Naturs Schoß und werde geweckt und lebe durch meine Gedanken an dich.

  10. #10
    Wir hatten einmal einen schwarzen Hund, an den kann ich mich aber nicht mehr erinnern, ich war noch zu klein. Er bekam dann Krebs und wir mussten ihn einschläfern.

    Dann sind uns zwei Katzen zugelaufen (lebe am Land). Da war ich ca. 3. Wir haben die beiden im Garten gefunden und dachten wir rühren nichts an weil die Mutter wiederkommt. Am nächsten Tag war eine der beiden schon tot. Die haben wir dann bei uns vergraben. Die andere hat überlebt.

    Dann haben wir uns nebenbei noch ein Meerschweinchen zugelegt, das ist uns aber entlaufen. Ca. ein Jahr später hat mein Vater ein verlassenes Vogelnest mit seinen Überresten gefunden. Aber das hab ich erst vor kurzem erfahren, mein Vater hat es mir und meinem Bruder nicht gesagt weil wir damals noch klein waren und traurig gewesen wären(naiv wie Kinder sind glaubten wir ja ein bisschen es würde jetzt in der Wildnis leben).

    Dann ist erst vor kurzem die oben erwähnte zweite Katze gestorben. Wir wissen nicht was sie hatte, sie aß einfach nichts mehr. Die Tierärztin meinte es sei wohl eine Organschwäche (sie war schon 12 Jahre alt). Eingeschläfert...da war ich schon traurig. Immerhin bin ich jetzt 15 und wir hatten sie seit ich 3 war, ich bin also mit ihr aufgewachsen.

    Und seit ca. einem Monat haben wir eine neue Katze. Aber da die genau wie unsere letzte wahrscheinlich ein langes Leben haben wird werde ich wohl schon ausgezogen sein wenn sie ablebt. Aber darüber denk ich auch nicht nach.

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