Es geht beides: eine Party wie in Neverwinter Nights oder KotOR ebenso gut wie der Einsame Wolf der TES-Reihe.

Definitiv ein Single-Player- Ein Multiplayer ist für mich ein Rollenspiel, sondern eher ein Monsterschnetzeln, bei dem man zugleich seinem "Herdentrieb" nachgeht. Storytiefe ist da jedenfalls nciht vorhanden.

Eine kleine, detailverliebte Spielwelt ist nett, aber einen weitaus höheren Wiederspielwert hat eine riesig, freie Spielwelt (jedenfalls für mich), weil es da viel zu entdecken gibt. Und eine riesige Spielwelt muss nicht bedeuten, dass sie nicht detailverliebt ist

Action gehört in ein Action-Spiel, nicht in ein RPG. Hier zählt für mich die Story.

Grafik ist eine wunderbare Dreingabe, aber in erster Linie muss bei einem RPG das gameplay stimmen.

Rundenbasierte Kämpfe liebe und bevorzuge ich ins OST-RPGs wie Final Fantasy, in West-RPGs liebe ich freie Kämpfe wie in TES oder Gothic oder taktische wie in NwN. Beides ist mir recht.

Den höchsten Wiederspielwert hat für mich ein Rollenspiel, wenn die Geschichte und die Gildenquests stimmen, es soviel zu entdecken gibt, dass man es beim ersten Mal niemals alles findet und sich so sicher ist, dass einen immer nch etwas neues erwartet. Oder halt die Möglichkeit mit zig verschiedenen selbst erstellten Charakteren zu spielen.