Was mir auffiel, ist, daß in West-RPGs die Spielercharaktere entweder eine sehr wichtige Hintergrundgeschichte haben (Baldur's Gate-Reihe, Kotor, Planescape: Torment, Morrowind), oder absolut keine (Oblivion, Gothic, Neverwinter Nights).

Was findet ihr besser? Keine Hintergründe, damit man sich besser mit dem Char identifizieren kann ("wie, ich ein Kind des Todesgottes? Pah, unmöglich!")? Oder auch eine Geschichte um euren Charakter, damit er nicht wie in die Welt hereinteleportiert wirkt, sondern eine eigene Geschichte hat?

Mir persönlich gefällt es besser mit Hintergründen. Gibt den Charakter Motivation - das zu tun, was immer er grad macht. Und kann mehr emotionale Momente in das Spiel hereinbringen.

Wie sieht es bei euch aus?