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Umfrageergebnis anzeigen: Was haltet ihr von Hintergründen für eure Charaktere in West-RPGs?

Teilnehmer
38. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Sehr gut, immer her damit!

    22 57,89%
  • Bäh, besser draußen lassen. Will ich nicht!

    2 5,26%
  • Mir egal, ist beides OK.

    13 34,21%
  • Ich verstehe die Frage nicht¿¿¿

    1 2,63%
Ergebnis 1 bis 15 von 15

Thema: Wie findet ihr Hintergründe für Protagonisten in West-RPGs?

  1. #1

    Wie findet ihr Hintergründe für Protagonisten in West-RPGs?

    Was mir auffiel, ist, daß in West-RPGs die Spielercharaktere entweder eine sehr wichtige Hintergrundgeschichte haben (Baldur's Gate-Reihe, Kotor, Planescape: Torment, Morrowind), oder absolut keine (Oblivion, Gothic, Neverwinter Nights).

    Was findet ihr besser? Keine Hintergründe, damit man sich besser mit dem Char identifizieren kann ("wie, ich ein Kind des Todesgottes? Pah, unmöglich!")? Oder auch eine Geschichte um euren Charakter, damit er nicht wie in die Welt hereinteleportiert wirkt, sondern eine eigene Geschichte hat?

    Mir persönlich gefällt es besser mit Hintergründen. Gibt den Charakter Motivation - das zu tun, was immer er grad macht. Und kann mehr emotionale Momente in das Spiel hereinbringen.

    Wie sieht es bei euch aus?

  2. #2
    Ich habe mal für ersteres gestimmt. Persönlich finde ich Hintergründe nämlich auch sehr gut. Sicher, man kann sich selbst welche ausdenken, aber sich dann an einen sog. "roten Faden" zu halten während des Spiels (vor allem, wenn es ein langes und großes Spiel ist) erscheint mir doch sehr viel schwieriger als wenn man schon mal etwas mit auf den Weg bekommt.

  3. #3
    Mir völlig schnuppe. Ich kann mich- vorrausgesetzt das Spiel ist gut- so und so einleben.
    Sieht man auch an deinen Beispielen. Alles Spiele, die viel Spaß gemacht haben.

  4. #4
    Bin bin FÜR ein Hintergrund-Geschichte.
    Ich finde, dass der Spiel-Spaß um einiges höher ist, wenn der Charakter eine Vergangeheit hat und nicht einfach nur mit 18 Jahren am Ort X erscheint.

  5. #5
    es tut der geschichte sehr schlecht, wie ich finde, wenn der char ein absolut unbeschriebenes blatt ist.
    wie kann ich mich mit einer solchen person identifizieren? eben gar nicht, was schade ist.

    ich mag es lieber, wenn ich den menschen, den ich hier spiele, kennen und lieben lerne. so könnnen mich schicksalsschläge oder schlimme wendungen in der geschichte, die auf den charakter bezogen sind, härter treffen; ergo wird die ganze hintergrundgeschichte spannender.

    in einem buch oder film ist der held schließlich auch nicht jemand, dessen name unbekannt ist und eben gerade aus dem gefängnis ohne vergangenheit entlassen worden ist

  6. #6
    Immer her damit.

    Es laesst ein Spiel lebendiger wirken und teilweise wirkt es so nicht nur wie ein schnelles Vergnuegen.

  7. #7
    Mir gefällt es am besten, wenn die Story anfangs noch unklar ist und sich erst nach und nach aufdeckt. Zum Beispiel in Deus Ex 2, da wusste man bis kurz vor dem Schluss auch nicht, wer hier eigentlich die Fäden in der Hand hält, bzw. für die Anschläge verantwortlich ist.
    Oder wie hier genannt KotOR, ein Paradebeispiel. Hier weiß man ja anfangs auch noch nix über seinen Charakter (ich erinnere mich an KotOR I, als mir Malak offenbart hat, wer ich WIRKLICH bin, hätt mich fast vom Stuhl gehauen...), oder im 2. Teil, als das Gedächtnis gelöscht wurde...

    Da gibt es immer die schönen Aha-Effekte

    Naja, meine Meinung.

  8. #8
    Grundsätzlich gefällt es mir schon, einen (weniger klischeehaften) Char zu spielen der eigentlich eher ein Nichts ist wie in Gothic. Da hat es mir auch nicht in G2 gefallen dass einem gleich zu Beginn offenbart wurde dass man Teil eine Prophezeiung ist. Das machte die Sache uninteressanter.
    Aber nehmen wir aber mal Baldur's Gate 2. Ich denke ich muss niemanden, der das Spiel gespielt hat, erzählen welch brillante Story es enthält. Der Hauptcharakter ist imho perfekt ins Geschehen eingegliedert, obwohl er selbst nicht spricht(bzw nicht vertont wurde) weil man ja seinen eigenen Char erstellt hat. Jedenfalls macht der Hintergrund das Spiel zusätzlich sehr spannend, davon hat man nach dem 1. Durchspielen aber nicht mehr viel.

  9. #9
    ich finde es immer am besten wenn ein es eine geschichte gibt so kann ich mich besser in den character hineinversetzen. Und das find ich für ein rollenspiel schon wichtig

  10. #10
    Ich komme mit beidem ganz gut zurecht. Prinzipiell finde ich eine gute Hintergrundgeschichte wie z.B. in KotoR sehr gut, aber unser allseits bekannter 'namenloser Held' aus Gothic war für mich auch eine sehr gute Identifikationsfigur.

    CU

    Pitter

  11. #11

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Kommt drauf an. Wenn es ein Spiel ist wie Oblivion dann ist es vollkommen ok, das der Hauptchar keine Hintergrundgeschichte hat oder nur eine seeehr vage. Wenn es hingegen um ein Spiel geht bei dem man einen Weg hat und diesen auch spielen muss dann ist eine Vorgeschichte fast Pflicht.
    Das Erinnert mich wieder an eines der genialsten Rollenspiele die ich je gespielt habe. Evil Island heißt das Ding. Grafik ist zwar veraltert aber die Geschichte, die Spielmechanik und vor allem das Skill- und Itemsystem haben mich Stunden- ja Monatelang an den Schrim gefesselt. Aber das Genialste an diesem Spiel war die Geschichte. So viele Wendungen und Intrigen... genial.

  12. #12
    Also ich finde Hintergründe/Story sollte immer vorhanden sein.Oblivion hat halt mehrere kleine Storys.Hab zweimal für ersteres gestimmt.

  13. #13
    Ich find auch das ein Spiel mit Hindergrundgeschichte des Charakteres viel interresannter wird. Aber die Hintergrundgeschichte sollte nicht so lang sein und so in Form eines Intros erklärt werden, Ohne Hintergrundgeschichte ist ein bisschen langweilig da man sich fragt, z.B. in Oblivion: Wie ist der Kerl die Kerlin eigentlich ins Gedfängnis gekommen^^

    Mitz Hintergrundgeschichte finde ich es interessanter

  14. #14
    Ich komme mit Spielen wie MW oder Oblivion, wo ich mir meine eigene Hintergrundgeschichte für meinen Char ausdenken kann, die es dann nur in meinem Kopf gibt, prima zurecht.
    Das macht mir Spaß, ich kann meiner Fantasie freien Lauf lassen und ein bisschen "meine eigenen" Abenteuer erleben.

    Einen Char mit Hintergrundgeschichte zu spielen macht auch Spaß (BG / BG2), aber irgendwie sind da die Entwickler IMHO doch arg einfallslos geworden.
    Ich möchte nicht immer der gottgleiche, wiedergeborene, aus alten Prophezeiungen stammende Retter der Welt sein.
    Da könnten sich die Spieleschmieden wirklich mal was anderes einfallen lassen.
    Warum nicht z.B. mal der Soldat, der seinem König dient und, statt sich zur Gottgestalt aufzuschwingen, stattdessen einfach Karriere in der königlichen Armee macht, während er ihm mittels seiner Aufgaben dient? Eine Nebengestalt in tragender Rolle.
    Oder mal eine tragische Geschichte: Der Soldat tötet in einer Schlacht durch einen fehlgeleiteten Pfeilschuss versehentlich seinen eigenen Herrscher und ist somit der Auslöser für die Unruhen, die er anschließend aus Reue zu bekämpfen mithilft.
    Da gäbe es so viele Möglichkeiten.
    KotOR war betreffs Einfallsreichtum in puncto Hintergrundgeschichte wirklich eine löbliche Ausnahme bei den RPGs der letzten Jahre.

  15. #15
    Prinzipiell ist es mir egal, aber ohne ist mir weit aus lieber, da ich sonst immer das gefühl habe was verpasst zu haben,...
    und nunja das nervt wenn dann leute sagen ich kenn dich doch von da und daher und du hast noch nie was von ihnen gehört, das finde ich in gothic cool, da kennt man eigendlich niemand von draußen, in g2 dann trifft man allerdings dann alte freunde und erinnert sich an das selbst gespielte g1, so mag ich das viel lieber

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