und hier 2 Varianten fürs 2. Kapitel:

1. Variante:
Es geht darum, dass Er (der Held, Kryhsan)
in Mitten eines steinernen Kreises auf dem Dorfplatz sein Schicksal empfängt...
(meiner Meinung nach ein wenig lahm)

2. Variante:
Zitat Zitat
"Steh auf, dein großer Tag ist endlich da!" weckte ihn Anjas zarte Stimme
"Lass den Unfug, von wegen "Großer Tag"! Ich glaube nicht an irgendwelche Zeichen."
"Aber der Seher hat bisher immer Recht gehabt!" beharrte sie.
"Diesmal wird er aber nicht Recht haben. Schließlich hat er behauptet, heute würde mein Bruder in unser Dorf kommen. So ein Quatsch!"
"Aber warum denn?"
"Du weist genau so gut wie jeder andere hier, dass ich keine Familie mehr hab und erst recht keinen Bruder!"
"Aber der Seher..."
"Der Seher, der Seher! Immer nur euer Seher. Lasst den alten Mann doch in Ruhe. Er ist verrückt." unter brach er sie.
"Bisher ist alles so gekommen, wie er es beschrieb!" erwiederte sie, nun doch ein wenig aufgebracht.
"Nur weil er es sagt? Der Wille und der Glaube können Berge versetzen. Und wenn ihr an das glaubt, was dieser alte Herr sagt, kann es durchaus wahr werden. Doch mir fällt grad ein. Sagte er nicht einmal, du würdest einen Sohn bekommen, und? Ein Mädchen ist es geworden!" langsam wurde Kryhs wütend. Er stand mit beiden Beinen fest in der Realität & glaubte schon lange nicht mehr an solchen mystischen Firlefanz. Anja wollte gerade etwas erwiedern, als es an der Tür klopfte.
"Herrein!" rief Kryhs. Er war froh, nun seinen Frust nicht doch an seiner Frau auslassen zu müssen, sonder ein willigeres Opfer gefunden hatte.
Bis hier hin bin ich gekommen.
Ich dachte, das vor der tür ein Mann steht, der sich im verlauf der späteren geschichte als der Bruder von Kryhs zu erkennen gibt.

PS: Die Welt in der die Geschichte spielt ist ähnlich der unseren (hochtechnisiert) nur mit keinen handfeuerwaffen. es wird immer noch mit schwert und axt gekämpft...
was sagt ihr dazu??? oder