so die übersetzung ist einigermaßen fertig, sagt mal was ihr davon momentan hällt. rechtschreibfehler sind noch nicht behoben, lediglich wie es sinngemäß rüberkommt will ich wissen
MfG: Lajan
PS: postet ruhig weiter fleißig Pi`s

<div align="center">Geschichte des kriegerischen Legolas.<br>
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*Legende erzählt durch Taurnil Númenessë großer Archivar der Gemeinschaft Mirkwood*<br>
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Die Elfen waren zahlreicher als heute und herrschten in unserer Welt als die schönsten Wesen. Im Namen ihrer Grazie und ihrer Schönheit wurden sie bewundert… „seufzen'...<br>
Aber ich entferne mich von meinem Thema, bitte entschuldigen Sie dies, es war ein kleiner Zeitpunkt der Nostalgie eines Philosophen.<br>
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Zu beginn nehmen Sie meinen Dank entgegen, sich für diese Geschichte zu interessieren. eine Geschichte, welche die Zeit zu verändern vermag. Diese Lektüre kann sie in die Richtung der Belohnung führen, auf die euer kriegerisches Herz schon lange wartet…!
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Eine letzte kleine Sache. Die Zeilen die folgen, sind nicht in der Geschichte der Menschen überliefert worden, sondern die Worte von Legolas, die aus den Chroniken der Elben in die Schift der Menschen übersetzt wurden. Diese folgenden Zeilen werden, wenn richtig übersetzt seine lange Reise und seine Abenteuer erzählen.<br>
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Ich rastete bei schwärzester Nacht, und obwohl ich mit einigen Fackeln ausgestattet war entzündete ich sie nicht. Ich konnte mich perfeckt auf meine verfeinerten Elbensinne verlassen. Gegen zehn Uhr abends machte ich eine Pause nachdem ich die Nacht in einem kleinen Hafendorfgasthof im Süden von Cyrodiil verbracht hatte, denn mein Weg war durch die momentane Jahreszeit sehr beschwerlich geworden.
Seit jetzt vier Tagen lief ich die Straße entlang, welche in Richtung des erwähnten Städtchens führte, in der ich die Botschaft für den Kaiser überreichen soll. <br>
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Am nächsten Tag begab ich mich in Richtung Norden in ein Dorf, welche die Leute „Ravil“, „Arvil“nennen. Von den angekündigten Gefahren welche in diesem Gebiet
(Die Gree Straße) von Banditen ausgehen sollen bekamen wir nichts. Wenigstens im Augenblick…<br>
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In Begleitung meines guten Freundes Gimli den Zwerg setzte ich meine Reise fort. Als wir auf unserem Weg an einem merkwürdig ausschauendem Tor ankamen, plagten mich böse Vorrahnungen, denn das Tor sah nicht nur seltsam aus, sondern auch die Ausdünstungen waren furchteinflößend, denn sie spiegelten das über wieder, welches das Land befällt.
Meinen Begleiter kennend hätte ich es eigentlich erwarten müssen. Prompt schlug er vor, dort einige Orkschädel brechen zu gehen. Ich halte noch schnell meine Bogensehne ein und daraufhin machten wir uns auf, die um das Tor verteilten Kreaturen zu eliminieren; auch nach diesem bestialischen abschlachten glaube ich weiterhin daß es keine Kreaturen des Guten gewesen sein können.<br>
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Einige Meilen weiter kamen wir zu einer Verzweigung. Gimli schwor bei seinem Barte, mit undenkbarem Starrsinn für denjenigen der ihn nicht kenne, daß wir den rechten Weg nehmen sollten. Der Einwohner des Dorfes haben mir gesagt, dass der linke Weg der kürzere sei, dieser aber von Dieben nur so wimmelt.<br>
Immernoch in Gesellschaft von Gimli, der lautstark fluchend, sich immer wieder beschwert wir hätten den linken Weg nehmen sollen kamen wir an der, von den Dörflern beschriebenen Brücke an. <br>
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An der Brücke angelangt kam uns ein Mann entgegen, der unser an die Kaiser addressierte Mitteilung einforderte oder durch die Ablehnung unser Leben! Weder das eine noch das andere erwiederte Gimli und zog seine Axt. Schnell zog auch ich meine Waffe und wir machten uns Kampfbereit. Der Mensch, der unsere Antwort begriffen hatet, pfiff einmal laut und etwa hundert Mann kam von überall aus der näheren Umgebung.
Wir waren in eine Falle gefallen! …<br>
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Dieser Text stellte die letzten Schriftstücke von Legolas dar, denn die Folgen dieser letzten Schlacht sind leider nur all zu schmerzlich für unsere beiden helden ausgegangen. Alle beide sind in diesem feigen Gemetzel, durch die pure Überzahl der Gegner einfach überannt worden. Ihre Leichen sind nie gefunden worden, denn warscheinlich sind sie von einer nahegelegenen Uferböschung ins Wasser gefallen. Der Kaiser hatt durch eine List unserer wackeren helden aber dennoch die Nachricht erhallten, denn sie ließen eine Kopie für ihn beim Grafen Regulus Terentius zurück.<br>
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Man sah weder den Bogen von Legolas und desses Pfeile, noch die Axt von Gimli je wieder. Manche beschreiben den Bogen allerdings heute noch als schwarze Schönheit, komplett aus dem reinsten Ebenholz gefertigt. Manche errinern sich noch an die godenen Intarsien auf diesem.
Trotz vieler solcher Erinnerungen an diesen prunkvollen Bogen ist es bis jetzt noch keinem gelungen ihn je wieder zu finden.
Möglicherweise wählt der Bogen sich ja selbst seinen neuen Besitzer...<br>