Ich lese praktisch alles, sofern es anspruchsvoll und spannend ist. Fantasy (Tad Williams, Hohlbein), Horror (z.B. King und Koontz), Thriller (Coben *nick*), Sci-Fi (eher selten), Krimi (Link, Perry, Granger, Doyle), Historisches (Pompeji von R. Harris ist mein neuer Liebling, Ken Follett ist sowieso toll) usw. usf. Außerdem Fachliteratur über Programmierung, IT-Sicherheit und den kreativen Umgang mit Technik. Mangas lese ich auch gern, also innerhalb der o.g. Kriterien, unterscheide aber eigentlich zwischen ihnen und...na, Büchern, obwohl man solch einem Manga nicht absprechen kann, ein Taschenbuch zu sein...ach, egal. Beziehe mich hier also nur auf Nicht-Mangas.
Das Einzige, von dem ich mich lieber fern halte, sind Jugendbücher, wie "Die Einbahnstraße", "Hexenfieber" etc., die mir weder spannend genug, noch anspruchsvoll genug sind. Manche Dramen, wie die von Schiller, Brecht etc. haben es mir auch nicht unbedingt angetan; deren Schreibstil gefällt mir nicht und irgendwie sind sie mir zu weltfremd - dagegen gefallen mir die Werke von Sophokles (z.B. Ödipus und Antigone) wirklich gut, also kann ich schlecht behaupten, dass ich alles in Dialog-Theaterstückform eher weniger erquickend finde. Aber ich würde es schon manchmal gern tun, wenn ich wieder dazu gezwungen werde, einen Brecht zu lesen...

Kleine Auswahl von Lieblingsbüchern (mit Betonung auf "kleine" *hüstel*):
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