@ Sergej Petrow:
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Auch eine Aussage, der ich mich nicht in den Weg stellen will. Ich hab allerdings nicht gesagt, dass in der Natur alles Friede, Freude, Eierkuchen is (woher kommt der spruch eigentlich, naja egal).Doch der Mensch tötet nicht aus Revier- oder Hungersgründen, nein, der Mensch tötet um des tötens willen, er tötet aus lange weile oder weil er danach "süchtig" ist. Siehe die Massaker an der Collumbine Highschool oder die Katastrophe an dem Erfurter Gymnasium. Nimm die Selbstmordattentäter die gleich noch mehrere Leute mit sich reißen, obwohl sie nicht einmal genau wissen was sie auf der anderen seite erwartet (sie glauben es zwar zu wissen, aber nur weil es ihnen so beigebracht wurde, wie einem kind dem man weiß mach 1+3=13). Die welt könnte so viel friedlicher sein, wenn die Herrscher nicht ihr Volk in den Krieg schicken würden, sondern wenn die Herrscher selbst, sich auge in auge gegenüber stehen würden. es müsste ja nicht einmal ein kampf auf leben und tot sein.Oder Wie wäre es zum beispiel, wenn man so etwas ähnliches wie die olympischen spiele für kriegszwecke veranstalten würde? Alles in ganz friedlichem maße.

Wo ich gerade bei auge-in-auge-kämpfen war. ich finde, dass die kriege damals (im mittelalter), so blutig und grausam sie auch gewesen sein mögen, doch noch die fairste art des krieges war, denn dort hat man noch gesehen, wessen leben man ausgelöscht hat. heute mit ferngesteuerten zielsuchraketen, Luftangriffen, gewehren und pistolen, da hat man keine hemmungen einfach abzudrücken. Damals mussten die Krieger noch ihre waffen aus den (halb-)toten Kämpfern befreien und teilweise zu sehen, wie ihre gegner langsam verreckten. Dass diese art des krieges viele abschreckt, kann ich mir nur zugut vorstellen, aber heute, wo man dem feind kaum noch direkt ins gesicht sehen kann & auch kein blut an der eigenen waffe haftet, ist das töten viel einfacher geworden...