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Thema: Ist Morrowind unübersichtlich und Oblivion langweilig ??

  1. #21
    Mir gefällts wenn ein Quest ne Hintergrundgeschichte hat. Das ist in MW oft der Fall, doch manchmal ziemlich kompliziert ( was ja nicht schlecht ist). In OB ist das seltener und wenn es so ist ist es sehr einfach. Also Kindergerecht.

  2. #22
    Ich hab Morrowind 3 Stunden getestet und dann in die Ecke gelegt. Die Grafik war nicht Stand der Technik, die NPC standen nur rum, was mich aber am meisten genervt hat war das Kampfsystem. Dauerklicken mit Trefferzufallsergebnis und Gegner die laufend aus der Blickrichtung marschieren.

    Oblivion find ich von der Grafik und vom Kampfsystem klasse, obwohl ich meinen Helden auch mal aus dem Third person view beim Finalschlag gerne sehen würde.

    PS: Nervend ist, das bei Massenschlachte mir laufend Verbündete ins Schwert rennen und dann sterben

  3. #23
    Ich fand Morrowind war echt schon der Hit. So derbe viele Quests, die Möglichkeit sich einem Haus anschließen zu können... selbst eines zu bauen. Ein Gaul hat gefehlt! Gegen rumrennen hab ich nix. Wenn man jedoch seine Prioritäten nicht auf Geschwindigkeit gelegt hatte, war man doch fix gelangweilt. Die Grafik war nett.. nicht perfekt aber nett. Das Inventory war besser sortiert (gottlob gibt´s ja ein PI für OB) und man konnte Klamotten über der Rüstung tragen. (wurde zwar schon geschrieben, aber trotzdem!)

    Oblivion hat defi die bessere Grafik. Zweifelt wohl keiner an, gell. Und es gibt endlich ein Reittier.. schade, dass man von dem Gaul aus nicht kämpfen kann. Was soll´s.. Hab mir eh abgewöhnt zu reiten seit Olga.. äh Alba. Apropos.. die PI-Vielfalt! Ein Hit. Wusste außerdem nicht, dass es für Morrowind welche gab/gibt Leider habe ich Morrowind nicht durchspielen können.. mein Rechner ist abgeschmiert. Der Hersteller hat die HD gelöscht.. und dann hatte ich echt keinen Bock mehr.

    Verloren komme ich mir bei Oblivion nun wirklich nicht vor. Es gibt nen Kompass und Markierungen! Die Schnellreisefunktion hätten sie sich aber sparen können.. oder mind. Zufallsbegegnungen einbauen können. Wer schnell reisen will, der möge sich gefälligst nen Gaul zulegen.. wofür gibt´s die denn?? Die Hauptquest hab ich bisher nicht wirklich weit gespielt.. grad mal Kvatch befreit. Und nu bin ich schon fast Lvl.30. 8)

    these were my two cents

    c ya
    matschmoon

    P.S.: Man hätt´ja noch ´ne Fertigkeit "Reiten" einbauen können.. um evtl. ein bissl mehr Speed aus dem Gaul zu holen, oder sowas.

  4. #24
    Stimmt ich finde Morrowind, okay zwar nicht unübersichtlicher aber die steuerung finde ich ja total zum abreiern. Man muß ständig zb im Inventar die Waffen oder Klammoten auf die Person ziehen. Oder beim verkaufen oh gott da bekomme ich ja die Kriese (auf PC version, Xbox ist da wesentlich einfacher!!!)

    Oblivion ist so ne sache, habe ich nach 2 tagen haupquest durchgehabt und es war langweilig geworden. noch mal mit nen anderen Charakter angefangen Paar Gilden und so durch gedaddelt. Danach wieder langweilig. Morrowind ist da gegen nicht so schnell langweilig! Da hatte ich ne spielzeit von über 300Stunden nur mit einen Charakter!!!
    Das ist schon wesentlich besser, mir kommt es auch so vor als ob Morrowind wesentlich Größer ist als Oblivion. Also das Land! Wenn ich da durch die welt reise dauert das mächtig lange, doch bei Oblivion sieht man ja von Imperialcity fast alle städte...

  5. #25
    Zitat Zitat
    mir kommt es auch so vor als ob Morrowind wesentlich Größer ist als Oblivion. Also das Land! Wenn ich da durch die welt reise dauert das mächtig lange, doch bei Oblivion sieht man ja von Imperialcity fast alle städte...
    afaik sind beide welten gleich groß. und es wurde auch von bethsoft gesagt, dass, wenn morrowind die gleich große sichtweite wie oblivion gehabt hätte, du vom roten berg aus das ganze land überblicken hättest können.

    aber bg kann das glaub ich ein bisschen ausführlicher erklären als ich. er hat da ja mal nen längeren artikel dazu verfasst

  6. #26
    also ich fand MW sehr unübersichtlich. das lag daran, das ich eigentlich nie wusste wo welcher ort war, ich mit dem kompass nicht zurecht kam, und der anfang sehr verwirrend war.vorallem hab ich einen sprachausgabe vermisst. hatte daher nur 3 stunden gespielt bevor ich es abbrach.

    zu oblivion: finds mit der zeit ziemlich eintönig. alle dungens gleich, alle oblivion ebenen gleich,....

    und ich weiß nicht: gabt es in MW auch mitlevelnde gegner?

  7. #27
    Oblivion langweilig?! Von wegen! Wer das behauptet hat keine Ahnung!
    Und MW ist keineswegs unübersichtlich, nur ein wenig Gewöhnungs bedürftig.

  8. #28
    Also ich sag es mal so, Mir gefällt Oblivion sehr gut. Aber ich werd das Gefühl nicht los das irgendwas fehlt. Und das stört mich. Es ist schön öfters gesagt worden, Die Quests haben wenig Substanz, es ist zu einfach, die mischung stimmt nicht so wirklich.
    Aber es ist sehr gut. Das CS ist nicht schlecht gemacht. Es ist zugänglischer als der Vorgänger. Darum setze ich mich auch selbst daran ein schönes Mod zu schreiben. Aber wichtiger als mein Mod sind die Mods von anderen. Denn durch diese Mods macht das Spiel wieder spaß und sogar noch etwas mehr.
    Was mich sehr ärgert ist die Tatsache das sich der Charakter bei der Verwandlung in einen Vampir so stark verändert. Und es nicht möglich ist das zu stoppen. Der Erste Charakter den ich hatte der zum Vampir wurde sah schrecklich aus. Mit dem Verjüngen des Charakters ist mir dann auch nicht mehr zu helfen gewesen. Denn dadurch wird das Gesicht noch mehr verzerrt.
    Ich hoffe das es vielleicht doch irgend wann ein Mod gibt das dieses Morphen umgeht. Aber dafür benötigt man jemanden der ein Mod Meister ist. Ich hab eine Idee dafür wie es möglich ist, aber das gehört nicht in diese Topic
    Wer interesiert ist, wie immer meldest sich bei mir
    An sonsten spiele ich sehr gerne Oblivion. Ich hab mir aber vor oblivion noch 2 andre Games geholt von denen ich gedacht habe das sie mich über die nächsten 2 Jahre bringen wo ich nix kaufen muß. Ic hbin von allen, wie bei Oblivion etwas enttäucht gewesen. Aber dank der Mod Comunity geht es bei Empire at War wieder berg auf und ich zog es wieder zum leid von Oblivion
    Und X3 war enttäuchend wegen der vielen Bugs. Die wurden aber von Egosoft in vielen Überstunden wieder weg programmiert Danke Egosoft. Ist jetzt auc hwieder spieles wert, werde ich dem nächst auch mal wieder spielen (armes Oblivion)
    Denn mich stören in Oblivion auch noch die vielen Bugs die darin sind. Genau wie es bei X3 war. Aber Egosoft hat was gemacht. Sich mit den Kunden auseinander gesetzt und Fehler gesucht. Und bei Oblivion? Im ofiziellen Forum steht noch immer nix uber das aktuelle Patch. Die neusten News von Bethdar sind von 5.2
    Kann sich das jemand vorstellen?? Null interesse der Hersteller für die sorgen der Kunden. Die Modder mussen alles selbst lösen und klären. Also ich mit mit dem Suport überhaupt nicht zufrieden. Aber das gehört auch zum Spielerlebsnis und zum Spielspass hinzu. Darum spiel ich zur zeit auch etwas weniger an Oblivion und geh gerade mal wieder zurück zu anderen Games
    Aber ich komme wieder Zurück zu Oblivion Ganz bestimmt. vielleicht sogar schon wieder Morgen

  9. #29
    Ich fand MW anfangs auch etwas verwirrend, besonders weil die erste richtige Stadt die ich besuchte Vivec war, anfangs kam ich gar nicht klar mit dem Wohninselaufbau aber nach ein wenig Einspielungszeit war es keine Problem mehr. Was mich jedoch gestört hat, ich habe anfangs in Seyda Neen so ein Lager ausgeraubt in dem ich Waffen und Rüstungen fand mit denen ich alles platt machen konnte. Den ersten Höllenhund den ich begegnete machte ich mit einem Schlag kalt.
    Was mir aber an MW besonders gefiel war das ewige Entdecken von Neuem, natürlich die Häuser (Redoran, Hlaalu...) und auch die Vampirquests. Anfangs fand ich die Hauptquest aber ein wenig langweilig, immer muss man jemanden etwas fragen, der aber erst antwortet wenn du ihm einen Gegenstand aus einer Ruine oder einem Grab gebracht hast, aber dafür gab es ja noch genug anderes zu entdecken.

    Wobei ich aber sagen muss dass Oblivion gar kein schlechtes Spiel ist, aber es fehlt der Drang was Neues zu entdecken. Bis Gothic 3 kommt werde ich also noch MW und Oblivion spielen (und AoE 3 nicht zu vergessen, aber das ist was anderes)

  10. #30

    Ich vermisse es

    Ich fand des unübersichtliche an Morrowind war ja des geile, man hatte nämlich ständig das gefühl längst nicht alles erforscht zu haben und des hat einen weitergetrieben.
    Vor allem zum schluss des suchen von irgendwelchen epischen Ausrüstungsgegenstände war
    ne endlosbeschäftigung.
    Ich saß nächtelang dran und hab gegenstände gesucht von denen ich ma irgendwas gelesen hab und hab jede verdammte Dwemwerruine in ganz Morrowind durchsucht !
    Und des vermiss ich an Oblivion n bischen.

  11. #31
    Zitat Zitat von collynyolais
    Oblivion langweilig?! Von wegen! Wer das behauptet hat keine Ahnung!
    Und MW ist keineswegs unübersichtlich, nur ein wenig Gewöhnungs bedürftig.
    Genau, so lautet auch meine Meinung !! §hhmpf

  12. #32

    von MW habe ich keine Ahnung....

    deswegen beantworte ich als (Neu TES Spieler) mal die Oblivion Frage.
    IST OBLIVION LANGWEILIG.....

    Ja - wenn man einfach nur durch die gegen zieht und dauernd in welchen Dungeons herumgeistert - dann macht es wirklich keinen Spass-dafür sind es zu viele, und bieten zu wenig Abwechslung - hat man eines gesehen, hat man alle gesehen......

    Nein - Wenn man sich den Gilden Anschliesst und deren Autfräge erledigt oder der HauptQuest nachgeht.

    Klar sind die Aufträge der Gilden meistens sicherlich gleich - Geh hier, töte das, stehle das usw - Aber dadurch kommt man mit den Chars sehr oft in Gespräche und - fast könnte man sagen - eine Bindung entsteht....
    Sind jedoch die Quests der Gilden erfüllt, die HQ beendet was bleibt eigentlich übrig... IMO nicht sehr viel - bis auf das Endlosspiel - Was gut ist weil man nach immer besseren Items suchen kann- so entwickelt sich eine art Sammelfieber. UND DAS IST EIN Grossses + gegenüber der Konkurenz aus Deutschland - oder anders gesagt: GOTHIC.... So damit nu keine anschuldigungen kommen sage ich noch etwas: ICH BIN EIN RIESEN GOTHIC FAN - aber Oblivion macht mittlerweile fast genauso viel Spass - das verdankt es aber auch zum grössten teil der Comunitiy mit ihren PI's aber auch der Erfahrung welche ich mittlerweile in der TES-Welt gesammelt habe....

    Oder kurz gesagt: Gut DIng will Weile haben

  13. #33
    Zitat Zitat von collynyolais
    Oblivion langweilig?! Von wegen! Wer das behauptet hat keine Ahnung!
    Und MW ist keineswegs unübersichtlich, nur ein wenig Gewöhnungs bedürftig.
    Ich habe anscheinend keine Ahnung, denn ich behaupte, das mir Oblivion sehr schnell sehr langweilig wurde.
    Größter Fehler: Level-Offset. Gegner und Gegenstände richten sich nach der eigenen Fertigkeitsstufe? Wer kommt denn auf so eine blöde Idee?
    Zweitgrößter Fehler: Automatisch generierte Landschaft und sehr viele identisch aussehende Bereiche.
    (PS: Ich weiß natürlich, daß es PIs gibt, aber darauf dürfen sich die Entwickler nicht verlassen.)

    Morrowind war ein sehr gutes Spiel und es war ein wenig unübersichtlich (für die nächste Aufgabe gehe nach Süden bis zur Wegkreuzung, da nach Südosten und irgendwann wirst Du den Zielort schon irgendwie finden). Aber es hatte genug Stärken, um trotz der Fehler zu faszinieren. Leider hat man bei Oblivion nicht nur einige der Schwächen des Vorgängers ausgemerzt, sondern gleich auch noch viele der Stärken.

  14. #34
    Zitat Zitat von Cauchemar
    Naja Morrowind ist schon nicht gerade sehr überschaubar. Ob jetzt im grossen und ganzen oder im Detail. Ich erinnere mich noch an stundenlange Suchen von NPC's etc.
    Nebenbei ist dort das Reisen auch etwas umständlicher. Man muss dort erst ein Schiff oder ein Schlickschreiter finden, bevor man sich auf den Weg machen kann. Desweiteren muss man ev. sogar mehrere Fahrten nehmen und zuletzt sich auch noch durchs nirgendwo Schlagen, bis man endlich dort ist.


    ich glaube du spielst das falsche genre , probier es doch mal mit HL2 oder so
    das was du beschreibst macht doch ein rollenspiel erst spielenswert


    ich finde morrowind war deshalb besser weil es viel mehr abwechslung gab jede stadt war anders vom baustiel
    es gab verschiedene landschaftstypen auf einer (wenn ich mich nicht irre ) viel größeren welt
    es kotzt mich auch an das die städte nicht mehr frei begehbar sind , dadurch fallen dann auch so coole zauber wie die levitation weg
    auserdem wird einen alles viel zu leicht gemacht durch die ganzen marker
    kompass is ja ok aber das dann bute pfeile den weg weisen ?? das ist viel zu leicht finde ich
    die gegenstände sind auch viiiiiel zu kurtz gekommen (nicht nur waffen und rüstungen was is z.b. mit den lampen und kertzen passiert ??)
    meiner meinung nach werden rollenspiele zwar von der grafik her immer besser aber vom spielinhalt immer kleiner sympler und leichter

    mein FAZIT : bessere grafik aber vom spiel selber her sehr verschlechtert (durch die super grafik merkt es nur keiner )

  15. #35
    Zitat Zitat
    meiner meinung nach werden rollenspiele zwar von der grafik her immer besser aber vom spielinhalt immer kleiner sympler und leichte
    Seh ich auch so, BG ist noch immer unerreicht, MW war für mich eine Perle, Oblivion ein, nicht lupenreiner, Diamant.

    Das nächste SPRPG was ich mir zulegen werde ist G3, für mich auch ein musthave.

    Aber ich befürchte, auch hier wird sich, keine Steigerung gegenüber den Vorgängern,
    im Spielgefühl einstellen.

    Warum?

    Gehört nicht hierhin, und ist eine Vermutung.

    P.S. Divine Divinity, ein Spiel, dass nicht so oft erwähnt wird, hat mich eigentlich mehr gefesselt,
    als Oblivion, auch wenn die Grafik erheblich bescheidener war.

    mlg

  16. #36
    Ich kann hier nur sagen: Dito mit Crow

    Es gibt keinen Zwang, der einen zur Hauptquest führt. Es gab in Morrowind keinen, es gibt hier keinen. Den Zwang setzt man sich dann höchstens selbst Und dass es nichts zu entdecken gibt in Oblivion stimmt so auch nciht ganz. Wie oft findet man z.B. in alten Forts oder Ruinen Briefe, die etwas über die Vergangenheit des Schreibers sagen. Man muss sie nur lesen.
    Und die Gildenaufträge sind liebevoll gemacht, ebenso wie viele andere freie Sidequests.

    Auch hier wundere ich mich über einige Leute: in Morrowind fühlten sie sich zu frei und hatten keine Ahnung, wie man an die Hauptquest kommmt, hier ist es ihnen zu Hauptquest-gebunden. Manchen Menschen kann man es wohl nie recht machen.

    Und gleich mal was zur Größe der Welt. Oblivion ist nicht. Viele scheinen hier nur oder hauptsächlich das Schnellreise-System zu benutzen. Dadurch wirkt die Welt kleiner. Wenn ich in Morrowind die Teleportation genutzt habe und als EVler hatte ich Multiple Mark, was 12 Punkte in ganz Vvardenfell setzte zusätzlich zu der Festung Ya'iruns Moon, welche nochmals Teleporter in alle wichtigen Städte besaß, dann wirkte die Welt auch kleiner.
    Geht man zu Fuß oder reitet, stellt man schnell fest, dass die Welt Cyrodiils nicht kleiner ist.
    Übrigens muss man - beim Vergleich der Größe von Morrowind und Oblivion - Mournhold und Solstheim abziehen, denn die sind erst durch die AddOns hinzugekommen. Zu Anfang hatte Morrowind auch nur das Grundgebiet.

    Ich persönlich liebe Morrowind und auch Oblivion. Weder habe ich mich in MW verloren noch in Oblivion bisher zur Hauptquest wirklich gedrängt gefühlt. Hier wie da halte ich es so, dass ich Quests mache, wenn ich gerade Lust dazu habe, habe ich keine Lust, laufe ich einfach durch die Gegend und erkunde Höhlen, Forts, Ruinen oder schließe diverse Tore. Spare auf mein zweites Häuschen (das erste ist Topal Island) und freue mich wie ein Schneekönig, wenn ich das Geld für Haus und die komplette Einrichtung zusammen haben ^^

  17. #37
    Zitat Zitat
    Es gibt keinen Zwang, der einen zur Hauptquest führt. Es gab in Morrowind keinen, es gibt hier keinen. Den Zwang setzt man sich dann höchstens selbst Und dass es nichts zu entdecken gibt in Oblivion stimmt so auch nciht ganz. Wie oft findet man z.B. in alten Forts oder Ruinen Briefe, die etwas über die Vergangenheit des Schreibers sagen. Man muss sie nur lesen.
    Und die Gildenaufträge sind liebevoll gemacht, ebenso wie viele andere freie Sidequests
    Mich nerven die Höhlen ein bißchen, immer das gleiche in Höhle Burg -> Gegner plattmachen, ... die Dörfer sind da schon lustiger. Am coolsten find ich aber die magischen Verzauberungen und daß man in Level 1 schon an große Seelensteine mit einer größeren Seele kommt (Vitrine in Choroll) - Dann die Magieraufnahmeprüfung durchmachen und man kann als unbesiegbarer Superheld alles plätten einfach nur schön

  18. #38
    Vvardenfell fühlte sich die erste Zeit größer an als Cyrodiil, es liegt wohl neben der Sichtweite an der (realen) Zeit die man benötigt um von hier nach dort zu kommen. Morrowind war nach meiner Einschätzung einfach etwas träger, langsamer als Oblivion.

    Bezüglich des Hauptquests gibt es doch einen Unterschied: In Morrowind wird bezüglich des MQ erstmal reichlich auf die Bremse getreten, Caius drückt dem Character ein paar Draken in die Hand und schickt ihn erst mal los sich mit Land und Leuten vertraut zu machen. In Oblivion wird dagegen der Spieler stärker in Richtung MQ beeinflußt. Ich persönlich fühle mich auch nicht Richtung MQ gedrängt, kann aber durchaus nachvollziehen, daß es anderen so ergeht.

  19. #39
    Gefühlsmäßig kann ich es auch nachvollziehen, der Kaiser wurde ermordet und man soll das Amulett schnellstens nach Chorrol bringen. Man muss nicht, aber da man es vom dahinscheidenden Kaiser in die Hand gedrückt hat, fühlt man sich schon ein wenig dazu gedrängt. Es ist halt nicht so wichtig, wenn man ein Päckchen nach Balmora bringen soll, zumindest hat man da eher das Gefühl, dass man sich etwas Zeit lassen kann. Und dann in Balmora sagt Caius, dass man sich erstmal umschauen soll. Im Mainquest von Oblivion hatte ich nie das Gefühl, dass der richtige Zeitpunkt für eine Auszeit da war. Ich habe mir Auszeiten genommen, aber hatte immer ein schlechtes Gewissen, wenn mir die ganzen Oblivion-Tore in der Landschaft begegneten. In Morrowind wird man sanfter an seine große Rolle im ganzen Spiel herangeführt, zuerst erscheint man wie ein kleiner Wicht, der keine große Rolle spielt. Es ist halt einfach das Gefühl...

    Aber man kann nicht beides haben. In Morrowind wurde der Hauptquest oft bemängelt, in Oblivion wurde dafür mehr Hektik und ein dickerer roter Faden eingeflochten, leider - und das lässt sich nicht vermeiden - auf Kosten des Freiheitsgefühls zugunsten der Dramatik/einer dichteren Atmosphäre. Nicht auf Kosten der Freiheit an sich, aber als strahlender Ritter-Charakter hat man ein schlechtes Gewissen, zumindest ging's mir so. Ich vermisse halt den Zeitpunkt, wo Caius sagt: "Danke, hier haste ein paar Draken. Leb dich ein und komm bald für deinen ersten Auftrag, wenn du dich bereit fühlst."

    Zitat Zitat von Thorr
    Mich nerven die Höhlen ein bißchen, immer das gleiche in Höhle Burg -> Gegner plattmachen
    Schau dich doch mal ein wenig in den Höhlen um, durch Details wie Briefe und Notizen wirkt das ganze auf mich sehr viel lebendiger. Man muss sich nur die Zeit nehmen, darauf zu achten. Ich habe eine Höhle mit einer überfluteten Ayleiden-Ruine gemacht, wo ein toter Forscher neben einigen übersetzten Notizen lag. Ich fand Höhlen, wo sich zwei Goblin-Clans gegenseitig an den Kragen wollte, woanders wollte sich zwei Banditenbanden gegenseitig plattmachen, auch in der ersten Ruine (auf die man gleich bei Spielbeginn schaut) finden sich Notizen zu den merkwürdigen blauen Steinen, einen abhanden gekommenen Khajit und dem Gerücht, dass es weiter unten spuken soll. Es ist viel interessanter, wenn man solche Details beachtet anstatt einfach durch die Höhle zu rennen und Gegner zu plätten. Aber jedem das seine...

    Was ich auch nett fand (und mir gerade so beim Stichwort "Zettel" einfällt, obwohl es grad gar nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun hat): Rechts neben dem Blademaster Owyn in den Arena Bloodworks befindet sich ein zusammengeknüllter Zettel von seiner Tochter, die ihn stolz machen will, indem sie Arenakämpferin wird. Nun steht sie Tag für Tag neben der Arena und trainiert dafür. Durch sowas entsteht für mich eine Menge Atmosphäre, aber ich bezweifel, dass jeder diesen Zettel gefunden hat. War übrigens schon mal jemand in der Wohnung von Glathir nach dessen Ableben? Auch dort sind einige Notizen über seine Theorien, die auch einen selbst betreffen (je nachdem, was man für ihn gemacht hat).

  20. #40
    Ich hätt's schön gefunden, wenn man damit Glathirs Ableben hätte verhindern können. (Ich hab mich da umgesehen als er noch lebte, auf der Suche nach einem Weg die Tragödie zu verhindern.)

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