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Umfrageergebnis anzeigen: Erneuerbare oder Verbrauchbare Energien ¿

Teilnehmer
36. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Erneuerbare Energien (Solar- Wind- Gezeiten- & Geothermale Energie)

    23 63,89%
  • Atom- und Kohlekraft

    13 36,11%
Seite 2 von 2 ErsteErste 12
Ergebnis 21 bis 35 von 35

Thema: Atom oder Regenerative...

  1. #21
    @Sergej Petrow: Also, da sind dir andere Länder aber weit vorraus, es gibt viele Länder, wie Norwegen, Schweden usw...die schon ihren Strom aus regenerativen Quellen gewinnen. Außerdem hab ich nie behauptet das der Strom von regenerativen Energien billiger sein, geschweige denn kostenlos, ich sagte die Müllentsorgung, sei günstiger^^

    Außerdem was wäre wenn jetzt ein Atomkraftwerk in eurer Nähe einen Unfall hätte, und so eine Radioaktive Wolke auf euch zu kommen würde? Hmm, mit schnell weg wär da nix mehr, denn das wollen sie dann alle. Straßen würden gesperrt werden usw.

    Wenn ihr pech habt, werdet ihr sogar erst informiert, wenn es schon zu spät ist. Dann würde deinen kindern, nein sogar Kindeskindern, eine Hölle hinter lassen werde. Die Nahrung auf dem Boden wäre dann z.B. Unfruchtbar usw.!

    na, also...

    mfg Streicher

  2. #22
    Erneuerbare Energien sind natürlich die bessere Lösung, aber Atomkraftwerke sind billiger und bringen sehr viel mehr Energie.

  3. #23
    Die vergleiche mit den Skandinavischen Ländern kann man nur bedingt gelten lassen.

    Der erste Punkt ist die Besiedlungsdichte und die daraus resultierende angesiedelte Industrie.

    Wenn man sich die Zahlen ansieht wird man schnell feststellen wiso die Nördlichen Länder es schaffen Ihren Energiebedarf aus Erneuerbaren Energieen zu decken.

    Ich habe grad Bücher von '90 mit genäherten Inlandsstatistiken zu Nordeuropa zur Hand.

    Schweden 8,46Mio EW
    Island: 250k EW
    Finland 4,95Mio EW
    Norwegen: 4,24Mio EW
    Dänemark: 5,13Mio EW
    Grönland: 54k EW
    Damit kommt man auf ca 23 Millionen Einwohner.

    Jetzt vergleiche ich das mal mit Mitteleuropa (ohne GB und Irland) aus dem selben Jahr

    Deutschland 78,63Mio EW
    Niederlande 14,9Mio EW
    Belgien 9,9Mio EW
    Luxemburg 369k EW
    Österreich 7,6Mio EW
    Schweiz 6,7Mio EW
    Frankreich 56,56Mio EW

    Das macht 175 Mio Einwohner.


    Wir haben hier alleine schon von der EW Zahl einen anderen Strombedarf als in den nördlichen Gefilden.
    Wenn ich nun Energiepolitisch die Systeme von den skandinavischen Ländern 1:1 übernehmen würde, wären über 150 Millionen Menschen OHNE Strom.

    Und wenn die da oben auch so viele Einwohner hätten sähe die Situation bestimmt nicht anders aus.


    Als Quelle meiner Zahlen:
    Beautes du Monde
    Librairie Larousse / Paris

  4. #24
    Zitat Zitat von Streicher
    @Sergej Petrow: Also, da sind dir andere Länder aber weit vorraus, es gibt viele Länder, wie Norwegen, Schweden usw...die schon ihren Strom aus regenerativen Quellen gewinnen.
    Vergleich doch mal bitte die Einwohnerzahlen von Schweden oder Norwegen mit Deutschland.

    Schweden: 9,04 Millionen
    Norwegen: 4,6 Millionen (2004)
    Deutschland: 82 Millionen

    Es sollte klar sein, dass der Energieverbrauch von Deutschland minimal höher ist als bei den anderen von dir genannten Staaten. Und so ein Energieverbrauch ist nun mal nicht mit regenerativen Energien allein zu decken, so weit ist die Technik da noch nicht.

    Wie GreyWolf es so schön sagte:
    Zitat Zitat
    Ich habe keineswegs vor, künftig wieder in der vorindustriellen Zeit zu leben. Ich bin Technikfreak und Naturwissenschaftler und ein Kind der Neuzeit und will künftig nicht auf "unwichtige Kleinigkeiten" wie warmes Wasser in allen Haushalten, Strom usw. usf. verzichten.
    Edit: Oh, der Graf kam mir zuvor, dafür sind meine Zahlen aber ein wenig aktueller ^^

  5. #25
    Zitat Zitat von Streicher
    @Sergej Petrow: Also, da sind dir andere Länder aber weit vorraus, es gibt viele Länder, wie Norwegen, Schweden usw...die schon ihren Strom aus regenerativen Quellen gewinnen. Außerdem hab ich nie behauptet das der Strom von regenerativen Energien billiger sein, geschweige denn kostenlos, ich sagte die Müllentsorgung, sei günstiger^^
    Du hast mich nicht verstanden. Mit "für umsonst" habe ich gemeint, dass es bei der Menge, die wir benötigen (im übrigen gilt das auch für Schweden oder Norwegen. Höchstens Island ist aufgrund der besonderen, vorliegenden Situation eine Ausnahme) IMMER ein Eingriff in der Natur darstellt. Je mehr Energie wir abzapfen, desto größer wird der Eingriff sein mit welchen Auswirkungen auch immer. Das meinte ich mit keine kostenlose Energie...
    Zum anderen schreibe ich jetzt nichts, da ist schon zu Stellung genommen worden.

    Zitat Zitat von Streicher
    Außerdem was wäre wenn jetzt ein Atomkraftwerk in eurer Nähe einen Unfall hätte, und so eine Radioaktive Wolke auf euch zu kommen würde? Hmm, mit schnell weg wär da nix mehr, denn das wollen sie dann alle. Straßen würden gesperrt werden usw.
    Wie gesagt, ich verteufel die regenerative Energie nicht. Soweit es möglich ist, können wir sie nutzen. Man muss sich mal vor Augen halten, dass bis 2020 !!!!! der Anteil der regenerativen Energien vielleicht maximal 20% der benötigten Menge liefern kann.
    Man kann sich was wünschen, ist legitim. Die Augen vor Tatsachen sollte man aber nicht verschließen.

  6. #26

    Kaffeesüchtiger Wintergeneralissimo
    stars5
    Ich hab nicht abgestimmt weil ich nicht weiß was jetzt wo dazuzählt. Da steht nämlich Kohlekw als nichtregenerativ. Woraus wird den Kohle gemacht? Richtig: aus Holz. Ok, nicht alles, sogar eher ein kleiner Teil, aber wenn es keine Kohle mehr zum abbauen gibt dann hat man immernoch die möglichkeit welche aus Holz zu machen.
    Sieht man es Umwelttechnisch dann ist Atomenergie der Favorit. Ja, richtig gelesen, Atom. Von der Umweltverschmutzung her ist es das beste neben Wind und Wasser. Leider hat Atomenergie den Nachteil mit den nachfolgen, entsorgungskosten und dem Supergau... Sicherheitstechnisch hingegen sind die Atomkw viel sicherer als z.B. ein Kohlekraftwerk. Warum? Weil eben mehr passiert wenn ein AKW in die Luft geht, als wie wenn ein KKW abbrennt.
    Leider hat auch Wasser manchmal nachteile. Als Beispiel sag ich nur mal China. Dort wollen die einen Stausee machen den man vom All aus erkennen kann. Dazu fluten sie extreme Landflächen. Für mich klingt das nicht wirklich Umweltschonend. Wind hingegen hat den Nachteil das es einfach nicht produktiv genug ist und auch noch von etwas unberechenbaren abhängt: dem Wetter.
    Solar klingt ok, aber die Anschaffungskosten sind noch zu teuer.
    Kohlekraftwerke sind die Umweltverschmutzer schlechthin? Fast, es gibt noch einen größeren: Holz. Richtig gelesen. Holz ist der schlimmste Umweltverschmutzer wenn es verbrennt. Es macht beim Holz die Masse aus. Man braucht einfach zu viel um Produktiv zu sein. Man stelle sich nur vor das eine Stadt wie Wien oder Berlin nur mit Holzofen beheizt wird - am 2. oder 3. Tag wäre die Stadt ausgestorben weil die Menschen erstickt wären.
    Thermal kann man nicht überall bauen und ist nur bedingt nutzbar. Gas ist ein ziemlich gutes mittelding...

    Eingentlich hat jede Energieform Vor- und Nachteile. Sei es jetzt Wirtschaftlich, Finanztechnisch, Umwelttechnisch oder Gefahrentechnisch. Das beste Mittelding ist in meinen Augen Gas wenn auch mit vielen Nachteilen. Momentan ist das einzige logische eine Mischung aus allem. Daher keine Stimme von mir.

  7. #27
    Nur als Hinweis:
    Einen ähnlichen Thread zum Thema Atomenergie bzw. Atomausstieg gab es bereits vor kurzem im WoP-Politikforum, hier ist der Link dazu (*klick*). Dort hat sich die Diskussion auch sehr in die Richtung Atomenergie vs. regenrative Energie entwickelt, sodass im Endeffekt letzlich das gleiche Thema wie hier behandelt wurde. (Manchmal hilft also auch die Suche, bevor man einen neuen Thread eröffnet.)

    Zum Thema:
    Ich habe nicht abgestimmt, da man nicht nur auf regenerative Energie oder nur auf Atomenergie setzen kann bzw. sollte. Zwar wäre es schön, einen Großteil des Energieverbrauchs mit regenerativen Energien decken zu können, aber in so eine Situation wie z.B. Island, wo der komplette Energiebedarf mit regenerativen Enrgiene gedeckt wird (laut Wikipedia: 80% Wasserkraft, knapp 20% Geothermie), wird ein Industrieland wie Deutschland nie kommen können. Island hat nur 300.000 Einwohner. In Deutschland hingegen gibt es Städte, von denen eine einzige allein mehr als das Doppelte zusammenbringt. Entsprechend höher ist auch der Energiebedarf. Wenn man also nicht im Dunkeln sitzen will, muss man auch andere Energieformen als nur regenerative Energien nutzen. Eine Möglichkeit ist da Atomenergie, womit man relativ kostengünstig größere Mengen an Energie erzeugen kann. Sicherlich hat man da die bekannte Entsorgungsproblematik bei den Brennelementen der Reaktoren, aber im Gegensatz zu Kohlekraftwerken und den fossilen Energieträgern allgemein verursachen AKWs kein Kohlenstoffdioxid, womit der Treibhauseffekt angekurbelt wird.

    Edit:
    Laut www.destatis.de wurde in Deutschland im Jahr 2003 eine Energiemenge von 14257 Petajoule (ein Petajoule=10^15 Joule) verbraucht. Falls jemand hier (z.B. Streicher?) eine Ahnung hat, wieviel Energie ein Windkraftrad pro Jahr im Schnitt produziert, könnte man ja mal ausrechnen, wie viele Windkraftanlagen man theoretisch benötigen würde, um den gesamten Energibedarf zu decken. Spätestens dann sollte man sehen, dass nur mit regenerativer Energie (in diesem Fall Windkraft) die komplette Deckung des Energiebedarfs nicht möglich ist.

  8. #28
    Ich habe mich für regenerative Energie entschieden. Weil es für mich sauberer erscheint auch wenn Atomenergie sauber ist ist es schädlich (das ist aus der sicht eines 16 jährigen) aber gabs da nicht mal was was so ähnlich war wie Atomenergie (glaube es hatte was mit fusion zu tun und soll sehr sauber sein)

    Edit: ahhhh danke greywolf für die erklärung (und schon wieder ein bissel schlauer geworden)

  9. #29
    @Diego321:

    Kernfusion ist im Prinzip auch Atomenergie, nur wird bei heutigen Atomkraftwerken das Prinzip der Kernspaltung benutzt (Spaltung von Atomkernen --> freiwerdende Energie), während bei der Kernfusion die Verschmelzung (= Fusion) von Atomkernen zugrunde liegt.
    Eine Kernfusion erzeugt bei weitem mehr Energie als eine Kernspaltung, was aber leider genau das Problem bei der Sache ist. Es gibt kein Material, dass diesen Energien standhalten kann, weshalb bei momentanem Stand der Technik keine kontrollierte Kernfusion möglich ist. Es wird z.T. experimentiert, diese Energien mittels Plasmafeldern einzudämmen, aber diese Technologie steckt eben doch noch in den Kinderschuhen.

    Dennoch wird Kernfusion heute schon "genutzt", und zwar in H-Bomben (Wasserstoffbomben), während bei "herkömmlichen" Atombomben die Kernspaltung genutzt wird.

  10. #30
    Es gab mal fälschliche Theorien über Kalte Fusion in den 90ern
    Das hat sich aber als Messfehler im Versuchsaufbau geklärt.

    @GreyWolf
    Beziehst du dich auf die Antimaterie versuche?

  11. #31
    Zitat Zitat von Agamemnon
    @GreyWolf
    Beziehst du dich auf die Antimaterie versuche?
    Nein, auf Experimente aus den 90er-Jahren, als man versuchte, die Energien durch starke Plasmafelder abzublocken. Allerdings waren zur Schaffung der Energiemengen zum Aufbau solcher Felder Atomreaktoren nötig, was die Sache ad absurdum führte.
    Die Amis experimentieren noch fleißig an solchen Plasmafeldern rum, hauptsächlich betreffs militärischer Nutzung als eine Art Schutzschirm und haben laut eigenen Meldungen (also mit Vorsicht zu genießen ) letztes Jahr erfolgreich so einen Schutzschirm getestet.
    Betreffs neueren Experimenten für Kernfusion bin ich nicht mehr ganz up to date, da ich mich von der Physik weg hin zum Giftmischer entwickelt habe.
    Hast Du Lust, was zu den Experimenten mit Antimaterie zu schreiben? Würde mich interessieren.

  12. #32
    Sry aber ich bin auch nur ein Laie welcher 08/15 Wissen mit sich bring.

    Ich weiß nur das es gelungen ist winzige Mengen stabiler Antimaterie zu gewinnen.
    Die Gewinnung ist noch zu kostspielig um einen Nutzen daraus in Punkto Energiegewinnung oder Waffen zu ziehen.

    Aber es ist im Gespräch / Versuch grössere Mengen zu erstellen um so jene für die Stomgewinnung nutzbar zu machen.

    Ich denke aber eher das es erst mal in Richtung Waffentechnik gehen wird.

    Das Schweizer CERN forscht ja schon seit über 10 Jahren an dem Zeug.

    Afair haben die 95 ein stabiles negatives Wasserstoffatom herstellen können?


    Aber seit dem Forschungsdurchbruch arbeitet die Wissenschaft auf Hochtouren um daraus einen Nutzen für Komerzielle Zwecke tätigen zu können...
    Soweit ich weiß werden da auch die Plasmafelder gebraucht. Daher meine Annahme das du dich darauf beziehst.

  13. #33
    Zitat Zitat von GreyWolf
    Eine Kernfusion erzeugt bei weitem mehr Energie als eine Kernspaltung, was aber leider genau das Problem bei der Sache ist. Es gibt kein Material, dass diesen Energien standhalten kann, weshalb bei momentanem Stand der Technik keine kontrollierte Kernfusion möglich ist. Es wird z.T. experimentiert, diese Energien mittels Plasmafeldern einzudämmen, aber diese Technologie steckt eben doch noch in den Kinderschuhen.
    Naja, wenn man sich die Sache bei Wikipedia anschaut, steht das dort etwas anders, es liegt nicht primär am Material und den Energien, die es aushalten muss.
    Ein "Paradebeispiel" für Kernfusion ist z.B. unsere Sonne, die ihre Energie durch Kernfusion gewinnt. Allerdings sind für eine Kernfusion gewisse Bedingnungen nötig, genauer gesagt eine hohe Temperatur (im Fall der Sonne: 10 Millionen Kelvin) und ein ziemlich hoher Druck. Da man auf der Erde aber keinen so hohen Druck wie im Inneren der Sonne erzeugen kann, liegt die Temperatur hier nochmal etwas höher, so etwa bei 100 Millionen Kelvin. Ein Hauptproblem ist also erstmal, überhaupt geeignete Bedingungen für eine Kernfusion herzustellen. Bisher ist es, so weit ich informiert bin, nicht gelungen, einen Kernfusionsreaktor zu bauen, bei dem die Energie, welche benötigt wird, um diese Bedingungen herzustellen, geringer ist als die Energie, welche durch den Kernreaktor letztlich erzeugt wird. Und das ist das eigentliche Dilemma an der Sache.

  14. #34
    Dazu gebe ich mal den Link zum IHER Projekt weiter...

    http://www.iter.org/

    und verweise auch mal auf Heise
    http://www.heise.de/tp/r4/artikel/18/18776/1.html


    So wie ich es lese und verfolge, müsste vom technischen es möglich sein.
    Nur das Geld fehlt...

  15. #35
    Das ist alt. Das Projekt hat schon begonnen. Südfrankreich hat die Standortwahl gewonnen. Da es aber ein Weltprojekt ist - Deutschland ist da nicht unwesentlich dran beteiligt - profitieren alle davon. Ein Staat alleine hätte für so ein Projekt auch gar nicht das Geld auftreiben können. Der Zeitrahmen, bis da aber was Produktives rauskommt, ist relativ groß. Wenn ich mich recht erinnere geht man frühestens von 2050 aus diese Energieart kommerziell nutzen zu können.

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