Ganz klar beides!

Und zwar eine Mischung aus Atomkraftwerken und regenerativen (was für ein unlogisches Wort ) Energiequellen.

Grund:

Ich habe keineswegs vor, künftig wieder in der vorindustriellen Zeit zu leben. Ich bin Technikfreak und Naturwissenschaftler und ein Kind der Neuzeit und will künftig nicht auf "unwichtige Kleinigkeiten" wie warmes Wasser in allen Haushalten, Strom usw. usf. verzichten.
Reg. Energiequellen werden wohl noch lange nicht auch nur annähernd den Energiebedarf decken können, allemal, da andere, bislang nicht "so weit entwickelte", Länder ja auch mal ein bisschen mehr Luxus haben wollen und kräftig am "Aufholen" sind (China^^).

Reg. Energiequellen halte ich aber für sinnvoll, um ergänzend mitzuwirken. Aber eine Deckung des Bedarfs rein aus ihnen ist schlichtweg Träumerei.

Allerdings würde ich fossile Energiequellen (Öl, Kohle, Erdgas, Holz) ganz klar getrennt von Atomenergie sehen. Sie überhaupt als Energiequelle zu betrachten, halte ich für Verschwenderei in höchstem Ausmaß, da sie (vor allem Erdöl) die Grundlage für viele Kunststoffe darstellen, für die wohl nur schwer ein Ersatz gefunden werden kann. Viel zu schade zum Verbrennen in Kraftwerken, Öfen oder Automotoren.

Ergo: Atomkraft, ergänzt durch reg. Energien.
Aber weg vom Verbrennen von fossilen Stoffen.