Nachdem ich seit Jahren kein J-Drama mehr gesehen habe, hat sich das Anfang dieses Jahres geändert, als ich Good Morning Call auf Netflix entdeckt habe. Dabei handelt es sich um eine Umsetzung des gleichnamigen Manga von Yue Takasuka, der von 1997 bis 2002 veröffentlicht wurde. Und man merkt diese Wurzeln, denn es ist genauso bescheuert, wie man es erwartet. Da diese Umsetzung im Kooperation mit Netflix entstanden ist, wird die Serie auch nur mit japanischer Synchronisation und Untertiteln in verschiedenen Sprachen angeboten. Bisher kann es mich jedenfalls ganz gut unterhalten.