Ach, die Gedanken die Bruderschaft hochzunehmen oder das sie es vll einbauen haetten koennen, sollten einem schon rein aus menschlichen Prinzipien durch den Kopf gehen oder nicht?

Hm, ich dachte ebenfalls das es einen anderen Weg geben muesse um die Vampirjaeger zu vertreiben. Leider konnte mein Character auch mit seinen ueberragenden Ueberredungskuensten nichts bewirken.
Vorallem die Entaeuschung bildetet sich daraus, da der Graf selbst ja nur meinte er wolle sie weghaben, wohl aber nicht getoetet sehen.
Zumindest sprach er diese Worte nicht wirklich aus. (man merke, ich stelle diesen NPC somit fast einem echten Menschen gleich.....)

Man kann unendlich darueber philosophieren warum wer was tut.
Und welche Gefuehle jemand hier und dort hat oder haben sollte weil er dies oder jenes getan oder noch tun wird.

Irgendwie wird das hier sehr.... ausholend oder?

Fragen sollte man sich aber in wieweit ein Spiel mit dem Leben ansich verglichen werden kann.
Darf man das ueberhaupt? Es ist ein Spiel und das Leben ist keines, denn hier hat man nur eine Chance und kann nicht neu laden.
Ist es also ueberhaupt menschlich, nichtmenschlichen imaginaeren "Personen" menschliche Gefuehle anheim werden zu lassen?
Oder sie gar mit realen Persoenen zu vergleichen oder die Reaktionen die man selbst auf diese "Puppen" ausuebt somit zu hinterfragen?
(Wie darf man Handlungen in einem Spiel auf das reale Leben werten?)

Dies und das, hier und da, Fragen ueber Fragen.
Klingt das nicht etwas.... laecherlich und verrueckt?


PS: Die Auffassung ob das Leben ein Spiel sei, bezieht sich hier nicht auf den eigenlichen metaphorischen Sinn und der damit verbundenen Auffassung. (mein eigener Bezug)
PPS: Achja, Moralhandlungen sind hier inbegriffen und zaehlen fuer mich auch zur Frage ob ein Spiel mit dem Leben verglichen werden darf.

(Rechtschreib)Fehler sind menschlich.....