Nach einer längeren Diskussion in einem anderen Thread möchte ich gerne mal wissen, wie ihr die Freiheiten in Oblivion nutzt.
Versucht ihr den erschafften Char auch so zu spielen?
Ist es mehr die Richtung Char egal, ich löse trotzdem alles, ob es zum Char passt oder nicht.
Ist der gewählte Ork später doch eine Intelligenzbestie oder bleibt er diesbezüglich keine große Leuchte.
Ist der Magier nur weil es praktischer ist ein Schwarzeneggerverschnitt (um mehr tragen zu können) oder bleibt er auch später eher schwächlich.
Ist es am Ende ein Char der "alles" kann oder wird komplett die Linie eingehalten. Also es ist auch später noch an den Skills und Attributen erkennbar, dass es ein Dieb, Magier, Kämpfer ... ist.
Wird die Einstellung beibehalten auch wenn es u.U. Nachteile im Spiel mit sich bringt? Gut/Böse/Neutral (mit Abstufungen)
Ich spiele so, dass ich soweit möglich die Linie des geschaffenen Chars beibehalte.
Auch die Einstellung wird so weit wie möglich gehalten. Allerdings möchte ich schon einiges an Aufgaben lösen, so dass ich dann nicht unbedingt Charkonform Einstellungsfremde Aufgaben löse. Dinge mitzunehmen, nur weil sie praktisch sind, aber nicht zum Charakter passen, versuche ich zu vermeiden.
(Habe eine Assassine, die als Hauptwaffe die Diebesfähigkeiten Schütze, Schleichen, Sicherheit und als Zauberfähigkeit Illusion und Alchemie hat. Bei Illusion nutze ich nur das, was zu einer Assassine passt: Chamäleon und Unsichtbarkeit. Bei der Alchemie werden hauptsächlich Gifttränke benutzt. Stärke und Konstitution sind, obwohl ich mehr als genug Möglichkeiten hatte, die Hochzupushen, relativ gering.
Es ist von Beruf wegen ein böser Charakter. Hier habe ich allerdings, weil ungewohnt (sonst nehme ich mir immer ein von der guten Seite) ein paar mal die "gute" Lösung eines Quest vorgezogen, obwohl es auch die "böse" Lösung gab.
Fremdskills aus pragmatischen Gründen hab ich Schmied hochgepusht. (Passt eigentlich nicht die Bohne zum Char)