Gerade Morrowind als Vergleich bei den Dungeons heranzuziehen zeigt schön die Verzerrung, die die Zeit hervorruft.
In Morrowind gab es vier Arten von Dungeons:
- Dwemerruinen, Daedraschreine, Erdlöcher, Ahnengräber. Sonst nichts. Der durchschnittliche Dungeon konnte innerhalb von 5-10 Minuten erkundet werden. Auch waren die Gegnerzuordnungen, von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, immer fest. In Dwemerruinen, Daedraschreinen wie auch in Ahnengräbern fanden sich immer nahezu dieselben Gegnertypen.
In Oblivion gibt es vier Arten von Dungeons:
- Elfenruinen, verlassene Forts, Erdlöcher, Oblivion. Der durchschnittliche Dungeon kann innerhalb von 15-30 Minuten erkundet werden. Mit Ausnahme des Oblivions kommen in den einzelnen Dungeonarten grundverschiedene Gegnertypen vor, welche auch wiederum Einfluß auf die Gestaltung des Dungeons haben (eine von Nekromanten besetzte Höhle sieht anders aus als eine von Goblins heimgesuchte Mine).
Gerade im Bereich der Dungeons würde ich sagen, hat Oblivion stark zugelegt.



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. nur ich fand es einfach zu langweilig. die musik war ja auch nicht gerade prickelnd. is halt nich mein geschmak wenn ich in nem computerspiel viel lesen muss. vorallem in RPG. dann lese ich lieber ein buch. dort kann ich mich dann wenigstens voll aufs lesen konzentrieren.
als ich es durchgespielt habe hatte ich lust nochmal mit einem anderen char anzufangen bei Morrowind war es so als ich es durchgespielt hatte habe ich schon keine lust mehr drauf gehabt dan habe ich ein paar pi´s runtergeladen und ich hatte wieder ne Woche spaß aber dan war mir entgültig langweilig wollte einen neuen char anfangen aber als ich mich an diese quests errinern musste wo man so weit laufen muss habe ich schon keine lust mehr gehabt