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General
Ich halte es genau andersherum - seit ich schon das Ende von G1/G2 kenne, dann ist für mich spätestens nach Anbruch des 6. Kapitels sämtliche Motivation verflogen. Wieso noch durch die letzten Orks metzeln, nur für einen Abspann den ich schon kenne?
Als ich damals zum ersten mal Morrowind durchhatte, Daggi im Staub lag, die Extro zu Ende war...und Azura mir einen Ring hinterließ(das Spiel ist doch zu Ende, was soll ich denn nun mit diesem Ring?), ich erstaunt aus dem Dungeon herausging weil ich damit gerechnet hatte, nach dem Extro im Hauptmenü zu landen, hab ich mich derbst gefreut dass dann eben doch nicht alles vorbei war.
Ab da hat mir das Spiel erst richtig Spaß gemacht, es gab noch ca 3 Gilden, denen ich noch beitreten konnte, etc...
In Oblivion ist es leider so dass nach dem Hauptquest die Motivation eher verfliegt. Man hätte noch weitere optionale Quests hinzufügen können, wie zB die Hilfe beim Wiederaufbau von Kvatch, oder die Mitgiedschaft in eine oder mehrere der Grafschaften. Oder aber man wird selbst Graf von irgendetwas(beispielsweise eben gerade von Kvatch, die haben ja zZ keinen Grafen mehr), was weitere Quests nach sich zieht. Die Quests in Oblivion mögen ja sehr gut gelungen sein, trotzdem gibt es zu wenige davon. Und auch zu wenige versteckte Quests(vll sind sie ja auch einfach ZU gut versteckt
).
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