Hallo zusammen,

danke für die Antworten. Zumindest bin ich nicht allein mit dieser Angelegenheit.

Ein wenig skeptisch macht mich dabei aber diese Zerrissenheit der Handlungen, denn Ontus wird, wenn ich richtig liege, im Diebesgilden-Strang noch eine Rolle spielen, den ich allerdings mit diesem Charakter noch nicht berührt habe.

So nach und nach ergeben sich damit gewisse "Zwänge", wie und in welcher Reihenfolge die Dinge angegangen werden müssen, damit keine logischen Inkonsistenzen entstehen...

Weiteres Beispiel: Des Nachts streife ich mit meinem Ork-Krieger Richtung Leyawin, und passiere gerade Cropsford. Dahinter entsteht ein kleines Waldgebiet und ich frage mich, wann denn endlich mal wieder der nächste Bandit auftaucht, als ich eine mir wohlvertraute Stimme vernehme: "Die Mutter der Nacht hat deine Hinrichtung beschlossen!"
Ups... kann ich da tatsächlich mal meine liebe Kollegin Taelendril bei der Arbeit beobachten, oder sie gar unterstützen. Also nichts wie in die Büsche, das Schwert gezückt... doch leider kam ich zu spät. Das "Opfer", eine Banditin, hatte sie gerade niedergestreckt. Das war noch weit vor der "Reinigung" im DB-Strang, im Laufe dessen ich mir dachte, warte ich doch mal bis Turdas... und siehe da: Taelendril erscheint tatsächlich in der Zuflucht... eine Katze mit 9 Leben? *g

Ich weiß, es ist nur ein Spiel... dennoch mag ich diese "Zwischenfälle" ganz und gar nicht.

Gruß,
oc2pus.

P.S.: Ich befürchte, dass die R-AI dafür verantwortlich sein wird, dass Oblivion die Spieler nicht derart lang fesseln können wird, wie es seinerzeit das statische Morrowind konnte...
Was meint ihr?