Vielleicht nicht in den Sechsuhrnachriten aber anscheined hast du noch nicht vom Rappenkurier gehört, hm ?
Und ausserdem würde es die Freiheit der TES-Serie und allgemein die Freiheit die ein RPG deiner Meinung nach haben muss, beeinträchtigen wenn die welt untergeht nur weil du zögerst. Dann kannste ja nicht mehr die Weilt erkunden oder Nebenquest lösen, musst ja schließlich die Welt retten damit das Spiel nicht zu ende geht.
Und das mit der Entscheidungsfreiheit in Games: Hab ich die Möglichkeit Minsk aus der Zelle zu holen , indem ich zum Beispiel das Schloss aufbrche oder einen Schalter finde ? Nein. Hab ich die Möglichkeit mich einfach Imoen zu wiedersetzen, sie umzubringen und mich von Anfang an dem Bösen anzusckliessen ? Nein. Jedes "RPG" hat seine Begrenzung von Freiheit und Oblivion, Fallout und Baldurs Gate sind dort keine Ausnahme.
Und auch in den Gerüchten ändert sich was. Ein Beispiel wie das mit den Bürgern vor einem Tor kann jeder nehmen, man kann aber nicht darüberhinweg sehen das die Leute nicht von Anfang an über die Dunkelforstrotte reden oder deine Fähigkeiten erkennen und dich bestaunen.
Und es mag sein das jeder dieb beschwören kann und schw. Rüstungen tragen kann, dafür ist er miserabel in l. Rüstungen, beim Blocken oder bei stumpfen Waffen. Du kannst zwar diese Fähigkeitenn alle "erlernen" , aber selbst jetzt wo ich einige Fähigkeiten dramatisch gesteigert haben, die nicht hauptskills sind ist mein Kämpfer ein Restoreloser. Du hast in TES zwar die Freiheit alles zu jederzeit zu lernen , trotzdem ist mein Krieger nun mal ein Krieger weil... 1. Ich ein Rollen - spiel spiele und nunmal in die Rolle eines Kriegers schlüpfe und von daher schon bestimmte Vorgehensweisen benutze bzw. nicht benutze weil ich nun mal die Rolle eines heldenhaften, hilfsbereiten Ritters spiele und 2. weil es mich mehrere Stunden kosten würde meinen Sicherheitswert auf einen Wert zu bringen der meiner Stufe gerecht wird.

Polkan, du hast selbst die Antwort gegeben warum kein RPG ein RPG ist ^^. Alle Punkte die du anscheinend als wichtig für ein RPG betrachtest und an Oblivion bemängelst, existieren genauso in fast jedem ( wenn man kleinlich ist in jedem) andere RPG und deswegen geb ich Sergej ja Recht. Ausserdem entspricht kein PC-RPG der allgeimeinen Definition eines Rollenspiels ( damit meine ich nicht die speziellen Form CRPG ), da man in einem Rollenspiel jede und ich betone JEDE Rolle spielen kann und das so wie man will (solange auch die anderen Mitspieler damit einverstanden sind), ohne auch nur eine einzige Begrenzung ( ausser dem wirklichem Tod) . Und ein CRPG und zwar JEDEs CRPG begrenzt die Rollenauswahl wie auch die Freiheit.In keinem CRPG kannste alle Rollen spielen wie z.B. Bürger, Säufer,Schmied usw. sondern nur die vom Spiel vorgegebenen Rollen Auch die Freiheit wird durch jedes CRPG eingegrenzt, da man die Handlung nicht ABSOLUT ( und ich meine absolut, nicht nur ein paar verschiedene Schlussszenen und Entscheidungen) umkrempeln kann (z.B. in Baldurs Gate dich einfach deinem Feind anschließen und die Welt mit ihm zusammen regieren, oder dich einfach in der erstbesten Stadt ansiedeln und in den Tag hineinleben).