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Original geschrieben von Alexiel
Genau.
Es ist aber ebenso bekannt, dass der Schüler ein fauler Hund ist, von Tag zu Tag lebt (wenns ums schulische geht) und Prüfungen vor sich herschiebt, bis alles irgendwann zusammenkommt
Ich hab zumindest noch niemanden getroffen, der das nicht irgendwann einmal in seinem Schülerleben so gemacht hat ^^

@Sasuke
Meine Mathe-Prüfung am Montag entscheidet darüber, ob ich im Herbst ne Wiederholungsprüfung hab oder nicht
Das beste dran ist, dass ich dafür an der Tafel rechnen muss, was ich absolut nicht kann, weil ich das Ding aus irgendeinem Grund verabscheu und sobald ich draußen bin alles vergiss
Seufz
irgendwie habe ich das geahnt. Warum hab' ich mir nur immer wieder Vorwürfe gemacht, wenn es ein Großteil der Leute genauso praktizieren?? Also ich kann ja nur daran appellieren, dass ... auch, vergesst es!!
Dann also gleich Plan B:
Kaffee intravinös, die Nächte durchgepaukt, den Spickzettel in das Strumpfband (oder sonstwohin) gesteckt und die Augenringe entweder als Überbleibstel der letzten Gruft-Party, als Veilchen einer nächtlicen Schlägerei oder den neusten modischen Schrei deklariert und dann ab in die Klausur .
Ansonsten drücke ich all den Klausurgeplagten ganz fest die Daumen!!

@Alec:
An die Tafel ja?
Nun, nach dem freundlichen "Guten Morgen" zuerst solltest Du vor Beginn Erwähnen, dass Du hyperaufgeregt und nervös bist. Das schafft Verständnis (und eventuell Nachsicht).
Als nächstes möglichst viel erzählen und den Leuten in die Augen blicken. Das hat mehrere Vorteile: Zum einem schafft man sich Zeit zum nachdenken bzw. um unliebsame Pausen bei Erklärungsnöten zu überbrücken. Zum anderen kannn man damit manchmal aus den Prüfern (über die Beobachtung von Mimik und Gestik) herauskitzeln, ob man auf dem Holzweg ist oder nicht.
Generell ist beim Rechnen an der Tafel zu sagen, dass man jeden Schritt erklären/kommentieren sollte (auchwenn es nur mittelbar mit dem Thema zu tun hat). Damit kann man verhindern, dass Prüfer den Eindruck bekommen, man hätte nur stur Schema F auswendig gelernt. Das hilft im Großteil der Fälle unliebsame Fragen zu verhindern, da man mit seinen Ausführungen den Fragen die Grundlage entzieht.
Viel Glück
P.S.: Weißt Du, zu welchem Thema Du verdonnert wirst??