Eigentlich wollte ich mich recht kurz fassen, denn vieles ist ja schon bekannt. Um aber Oblivion halbwegs gerecht zu werden, wurden es dann im Endeffekt neun DinA4-Seiten. Viel Stoff. Darunter zur Illustration sechs Bilder.

Im Review habe ich darauf geachtet, möglichst wenig bis gar nicht zu spoilern. Wer das Spiel noch nicht hat, oder bisher die Haupthandlung noch nicht begonnen hat, muß keine Sorge haben, irgend etwas über den Verlauf der Geschichte oder das Aussehen beispielsweise des Oblivions zu erfahren.

Mein Ziel im Review war es, Oblivion umfassend darzustellen - inklusive der Schwächen (die das Spiel hat, keine Frage), aber auch mit den Stärken. Ich hoffe, dies ist mir gelungen.

Bisher ist das Review alleine meine Sicht. Nachträglich werde ich noch Meinungskästchen einfügen, sobald die Aussagen der anderen Mitarbeiter fertig sind. Da aber das Review mehr als lang genug zu lesen ist, denke ich, daß schon jetzt für euch genug Lesestoff vorhanden ist.

Ironischerweise ist mir unmittelbar nach Ende des Reviews ein zweiter KI-Ausraster begegnet: Mein Pferd lief Amok und mähte ein halbes Dorf nieder. Neben den im Review erwähnten Aussetzer war das damit die zweite Irrsinnsaktion.

Auf eine Prozentwertung verzichte ich im Review, da es für mich nur zwei Kategorien von Spielen gibt: Spielenswert und nicht spielenswert. Oblivion fällt in ersteren Bereich.

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