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Thema: Oblivion auch für "Morrowindhasser" geeignet?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    joa also ich glaub fast alle Punkte die du kritisierst haben sich in Oblivion zum positiven gewandelt.

    Allerdings hab ich hier auch des öfteren vernommen das es in manchen Punkten Verschlechterungen im Vergleich zu Morrowind gab.

    Naja hächstens das man immer noch recht wenig Gegner in der Wildnis findet, aber naja durch die vielen Dungeons die immer recht voll mit Gegnern sind, ist das recht ausgeglichen.

    Außerdem ist es bei mir ähnlich wie bei Sergej, das ich an der Oberfläche eigentlich nicht zum kämpfen unterwegs bin. Beim Reiten mit dem Pferd wäre es glaub ich auch ziemlich nervig wenn man ständig wegen irgendwelchen Gegnern absteigen müsste, oder eben drumrumreiten, davonreiten oder was auch immer...

    Najo mir ging es jedenfalls ähnlich wie dir Morrowind hat mir absolut nicht gefallen. Ich hab mich da auch überhaupt nicht zurechtgefunden, wusste nich was ich machen soll, hatte keinen Zugang zum Spiel.

    In vielen Städten hab ich mich auch überhaupt nicht zurecht gefunden, z.B. Vivec oder wie die Stadt hiess (die mit den vielen Pyramiden in der Luft ^^). Das war der absolute Albtraum für mich...

    Ansonsten fand ich das Kämpfen und die Gegner noch ziemlich scheisse. Vor allem das Kämpfen war dann auch letztendlich der Grund warum ichs dann irgendwann aufgegeben habe... Ich hab auf irgendwelche Gegner 20 mal eingehauen und vielleicht 2-3 Treffer gelandet, das hat mich total frustriert...

    Das ist bei Oblivion jetzt auch viel besser.

    Achja bezüglich der Einführung: Ich finde die ist besonders gut gelungen, zu Beginn gibt es eine Art Tutorial, wo dir einiges erklärt wird. Du musst dich dann irgendwann für ein Sternzeichen und eine Klasse entscheiden. Wobei dir bei der Klasse je nach deiner Spielart eine empfohlen wird. Also wenn du immer rumschleichst und mit Bogen arbeitest wird man dir zum Agenten, Dieb oder sowas raten, wenn du stattdessen den Nahkampf suchst wohl eher der Barbar oder Krieger oder was es da so gibt...
    Am Ende des Tutorials kannst du dann nochmal alle Charaktereinstellungen überarbeiten. Du hast also Zeit dich erst einmal einzuarbeiten bevor du dich endgültig festlegen musst.

    Zudem wirst du auch gleich in den Hauptquest eingeführt, bei Morrowind wüsste ich nicht das mir da sowas wie ein Hauptquest begegnet wäre. oO

  2. #2
    Zitat Zitat von Lost Prophet
    Zudem wirst du auch gleich in den Hauptquest eingeführt, bei Morrowind wüsste ich nicht das mir da sowas wie ein Hauptquest begegnet wäre. oO
    Ich versteh nie wirklich, warum sowas immer wieder erwähnt wird. Der Mainquest beginnt zwar langsam und nicht wirklich auffällig, aber eigentlich schon im Tutorial, wenn einem das Paket bei der Entlassung aufgebrummt wird. Bei Oblivion fühle ich mich zwar durch den Tod des Kaisers eher genötigt, dem Hauptquest zu folgen, aber ich muss es nicht und darum sehe ich persönlich - da kann ja jeder anderer Meinung sein - da nicht so den Unterschied.

    Zum Thema: Ich kann den anderen eigentlich nur zustimmen. In der Außenwelt hat sich von der Gegnerdichte zwar wirklich nicht übermäßig viel getan, aber ich bin auch viel mit dem Pferd unterwegs und fände es blöd, andauernd Gegner zu treffen. In dem jetzigen Maße bin ich sehr zufrieden, man kann gut reisen, muss nicht dauernd vom Pferd runter, aber es sind trotzdem einige Gegner da. Fallen in Dungeons gibt's btw. einige, gefällt mir auch recht gut.

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