Zitat Zitat
Original geschrieben von [KC]Cunner
Und da Arbeit, vor allem durch die NEbenkosten) hlat ein sehr teurer Faktor ist, der sich in gewissem grade am eifnachsten ersetzen lääst, dann fängt man einfach da an zu sparen, was aus Shareholder Sicht natürlich auch am sinnvollsten ist. Schade dass die Arbeitslosen dann dem Staat auf der Tasche liegen, was wieder höhere Steuern mit sivch bringt, was wieder die Nachfrage beladstet, was wieser merh AL.... damn.
Mmh!

Arbeiter müssen nicht zwangsläufig teuer sein. Schliesslich beinhaltet ein Arbeiter neben seiner Arbeitskraft (Produktionsfaktor: Arbeit) noch Know-How (Produktionsfaktor: [Real-]Kapital).

Und was ist denn an Steuern schlecht?
Zum einen sind die direkten Steuern generell progressiv. So zahlen die Reichen prozentual mehr als die Armen. Ist also eine soziale Verteilung z.G. der Armen.
Zum anderen bekommt man dafür auch eine Leistung zurück. Läuft einmal die Strasse 'runter und stellt euch vor, wie es aussehen würde, wenn keine Steuern bezahlt werden.
Na klar, wenn die Steuergelder für unnütze Projekte ausgegeben werden, ist es tragisch. Aber dies geschieht IMHO im deutschsprachigen Raum unterdurchschnittlich.

btw. @[KC]Cunner
Wenn du neoliberal denkst, musst du dich um die Nachfrage keine Sorgen machen, da durch das Angebot die Nachfrage entsteht.
Keynsianer sind der Meinung, dass aus der Nachfrage das Angebot entsteht.