Zitat Zitat von Superluemmel
Junge, das ist "The Elder Scrolls"! Bethesda ist nicht für absolut perfekte Handarbeit und bis ins letzte Polygon ausgeklügeltes Leveldesign bekannt. Das war in "Daggerfall" nicht der Fall, in "Morrowind" nicht anders und bei "Oblivion" eben auch nicht (weiß garnicht mehr, wie das bei "Arena" war - zu lange her). Und im Vergleich zu den erstgenannten ist "Oblivion" schon ein ganzes Stück weiter. Klar, die Dungeons wirken immer noch wie aus dem Baukasten. Sind sie ja auch. TES - Construction Set nennt sich der Schuldige. Ergibt sich aus dem Modulsystem. Schau dir mal "Neverwinter Nights" an, da ist es nicht anders.

Versteh mich nicht falsch - positiv ist das Ganze freilich nicht unbedingt. Ist ein klassischer Fall von Quantität statt Qualität. Aber ich rate dir, trotzdem mal den direkten Vergleich zu wagen. Ist ne ganz nette Erfahrung
Ich kann ja auch gut damit leben, es gefällt mir ja auch letztendlich sehr gut (das Game). Es stört mich halt etwas. Und ich war nicht darauf vorbereitet, da ich die Vorgänger nie gespielt habe.
Ich kannte vorher nur Gothic2, was diesbezüglich ein krasser Gegensatz war (eine Feststellung - keine Bewertung!). Ach ja, da wäre noch Dungeon Sieg *hust* - aber das lassen wir mal.

Man kann halt nicht alles haben. Es gibt immer Dinge, welche einen stören.


Zitat Zitat von GryWolf
@Runners High:
Gute Chancen, an Nebenquests zu kommen, gibt es in Tavernen. Auch in denen, die man entlang der Straßen zwischen den Städten findet.
Außerdem lohnt es sich, in einer Stadt einfach mal den Einwohnern beim Tratschen zuzuhören. Oftmals werden hierbei Topics genannt, die neue Nebenquests freischalten.
Weiterhin ist es ratsam, wenn man die Quests in einer Stadt erledigt hat, ein bisschen später im Spiel noch einmal auf die Jagd nach Quests in dieser Stadt zu gehen, da viele Aufgaben erst später (hab aber noch nicht ganz raus, ob's am Char-Level und/oder am zeitlichen Verlauf liegt) freigeschaltet werden.
Danke für den Tipp. Werde meine Lauscher ein Bisschen vergrößern.