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Krieger
Ich kann mich Katans Meinungen voll und ganz anschliessen.
Oblivion ist ein geniales Spiel, aber Morrowind war genialer, viel individueller. Während ich im Morrowind die Hauptquest gerne mal verschoben habe, weil ich lieber für die Tong ein Killeraufträge ausführen wollte, ist man in Oblivion eher an die HAuptquest gefesselt.
Es kommt sogar vor, dass ich an einer Ruine einfach vorbeireite, weil ich keinen Sinn drin sehe, für ein paar Stahl und Eisenwaffen Zeit verschwenden soll. (Dieses Levelsystem)
Ausserdem wirkt vieles in Oblivion liebloser durchdacht und auch umgesetzt.
Nur einige Beispiele:
- Zu wenig Waffen und Rüstungsklssen
- Fehlende Schwebezauber (Wie gerne habe ich in Morrowind versteckte, oder unerreichbare Schätze fliegend geborgen)
- Lieblose und zum Teil unfertige und unkorrekte Bücher.
- Immer wieder die selben Monster und Gegner.
- Mieses UI. Klickorgien um Gegenstände oder Zauber zu laden.
Abgesehen von der Grafik und den gelungenen Sprachakustiken, sehe ich Oblivion als ein Rückschritt an.
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