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Thema: Review - Hart aber Fair (english)

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von bg2408
    OMG Gothic 2 suxx0rt, denn das Review sagt das !!!!1111einseinseinseins

    1. Es gibt zu jedem Spiel diverseste Meinungen, die von sehr gut bis sehr schlecht reichen. Wenn man immer die schlechten Meinungen zu "hart aber fair" erhebt, INSBESONDERE ohne das Spiel überhaupt gespielt zu haben, dann gibt es nur noch Müll auf dem Markt.
    2. Oblivion ist TES 4 und nicht Gothic X. Wer eine Kopie von Gothicmechanismen erwartet, der KANN nur enttäuscht werden.
    3. Oblivion ist nicht perfekt, das ist kein Spiel, aber es ist in meinen Augen außerordentlich gut. Man mag über bestimmte Sachen reden können, sollte aber die Relationen da mal nicht aus den Augen verlieren. Schwachsinnige Hintergrundgespräche? Was ich bisher gehört habe, machte fast immer Sinn - und paßte sich sogar den Ereignissen der Geschichte samt den Nebenquests an. Schlechte AI? Was ich bisher an Tätigkeiten gesehen habe, mag zwar nicht die Offenbarung in Sachen Darstellung einer echten Welt gewesen sein, war aber überaus dynamisch und abwechslungsreich. Unglaubwürdige Welt? Also bei mir, wenn ich NPCs anspreche, klingen sie mittlerweile fast alle panisch. Dazu kommt, daß die NPCs durch die Gespräche noch mehr Atmo erzeugen, da sie auf aktuelle Entwicklungen eingehen. Als ich grad Kvatch gemacht habe, redeten alle noch davon "ach, ist ja weit weg", inzwischen "hilfe, hoffentlich passiert das nicht bei uns vor der Tür!"
    Was sollen NPCs noch machen? Sich den ganzen Tag in ihren Häusern verrammeln? Selbst die Tore schließen gehen? Oh, nebenbei, ich habe schon eine Wache in ein Wildnistor stürmen sehen...

    Herrje, wenn man so mit der Lupe an Spiele herangeht, kann man alles zerpflücken!
    Genau das frage ich mich auch immer. Klar, dass die NPCs sich nicht super realistisch verhalten.
    Man hätte ja auch einbauen können, dass sie auf die Toilette gehen müssen und sich in die Hose machen, wenn sie nicht schnell genug aufs Örtchen kommen :P
    Das Spiel ist ja keine Lebenssimulation und das werden auch die Spiele in 10 Jahren nicht sein. Aber es hat, bezüglich dessen was bei der KI möglich ist, einen großen Schritt in Richtig Realität und Zukunft gemacht und ist in der Hinsicht momentan das beste, das man erreichen kann bzw bisher erreicht wurde.
    Leider sehen die Leute nie was dahinter steckt, sondern haben nur immer wieder etwas auszusetzen. Dabei haben manche Spieler dermaßen hochgesteckte Vorstellungen und Erwartungen, dass es mich nicht wundert, dass sie das Spiel nicht einfach mal genießen können.
    Mir macht es großen Spaß, ich spiele es nun seit ca. 1 Woche und der Spaß hat kein bisschen nachgelassen - das ist für mich die Hauptsache.
    Ich bin nicht so verblendet, um an Oblivion nur die guten Seiten zu sehen, sicher gibt es ein paar Dinge, die man hätte besser machen können und die mir nicht gefallen. Aber genauso gut hat das Spiel auch sehr viele positive Seiten, die - für mich - weit überwiegen. Verblendete Rumnörgler, die an allem was zu meckern haben, sind mindestens genauso schlimm wie fanatische Fanboys.
    Den Spielspaß lass ich mir jedenfalls nicht nehmen.

  2. #2
    Zitat Zitat von Lunaya
    Aber es hat, bezüglich dessen was bei der KI möglich ist, einen großen Schritt in Richtig Realität und Zukunft gemacht und ist in der Hinsicht momentan das beste, das man erreichen kann bzw bisher erreicht wurde.
    Also, dass NPCs einen Alarm-Zustand haben, wenn sie ein Geräusch hören, oder wenn sie einen toten Kumpel finden, ist schon fast Standard. Aber nicht in Oblivion, mit der sagenhaften Radiant-KI.

    Bsp.: bin in einer Ayleiden-Ruine unterwegs, zwei Beschwörer im Raum. Putze den ersten mit Schleichangriff weg, zurück in den Schatten. Der Zweite finden seinen toten Kumpel. glotzt doof, marschiert unbekümmert weiter. Bekommt Rückenmassage mit Elfen-Feuerschwert.

    Es stört mich nicht großartig. Aber es ist eben nur 08/15.

    Anderes Beispiel, auf der Oblivionebene. Feuer-Atronarch schmeisst mit Feuerbällen, steht aber so ungünstig, dass die Feuerbälle an einem Felsvorsprung hängen bleiben. Die AI bemerkt das einfach nicht. Es wird munter weitergeballert.

    Nochmal: das ist das ganz normale Verhalten von 08/15-NPCs, wie sie in jeder Klitsche hinprogrammiert werden können. Es stört nicht sonderlich, man kennt ja fast nichts anderes (abgesehen mal von Knallern wie FarCry, z.B.).

    Bethseda ist aber keine Hinterhof-Klitsche, und der Hype, der veranstaltet wurde, liess Besseres erwarten. Es ist nicht so, dass mir das Spiel nicht gefällt. Aber die Kluft zwischen Angekündigtem und der Realität ist ziemlich heftig.

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