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Thema: Größter Kritikpunkt in Oblivion

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von J.C.
    Sorry, aber das es auf Level 10 leichter war kann ich nicht nachvollziehen, denn ich habe vor kurzem einen neuen Char gemacht, der meinem ersten nahzu 1:1 gleicht und es war auf Level 2 SEHR VIEL einfacher als auf 10
    Ich habe nicht Level 2 und 10 verglichen (da ists mit 2 einfacher), sondern Level 5 und 10. Da war 10 einfacher. Bedeutend einfacher.

    Warum? Bessere Ausrüstung. Bessere Zauber. Mehr taktische Möglichkeiten. Und ich kam besser mit den Kämpfen zurecht (mehr Erfahrung auf der anderen Seite des Monitors).

    Zitat Zitat
    Und jetzt erkläre ich nochmal den groben Unsinn, den Du scheinbar nicht sehen willst:

    Das Spiel wird nicht schwerer, je WEITER Du kommst!
    Es wird schwerer, je BESSER Du wirst!
    Nein, du willst das Problem nicht sehen. Das Spiel muß herausfordernder werden im Laufe der Zeit, weil es sonst ne Wiederholung der Morrowindkatastrophe gibt. Oblivion gibt dem Spieler Freiheit - aber diese Freiheit hat einen Preis: Er kann durch sie nicht zum Ubarr0xx0r werden und alles durch ein paar mehr Level umhauen (lies: kein zweites Morrowinddebakel).

    Das Spiel einfach schwerer zu machen, je weiter man kommt, funktioniert nur, wenn man dem Spieler keine Freiheiten läßt. Hat er Freiheiten, wird das sofort die Schwierigkeitseinstellungen brechen - wiederum: Siehe Morrowind. Ein System, wie es Gothic verwendet, kann in einem Spiel wie Oblivion keinen Erfolg haben. In G1 ist vorgegeben, wann man welches Level haben kann, und das ist mit der Geschichte verknüpft. In Oblivion ist das anders - Level und Geschichte sind nicht verknüpft. Macht man nur die Geschichte immer schwerer, ohne das ans Level anzubinden (diese Levelanbindung besteht aber nunmal in Oblivion), kann aufgrund des Spielprinzips der Spieler den vorhergedachten Level nicht nur unterschreiten, sondern auch ganz leicht überschreiten. Folge: Man langweilt sich zu Tode.

    Die Morrowindhauptquest versuchte, ein System wie Gothic zu verwenden - und es war ne Katastrophe. Oblivion ist nicht in dieses Fettnäpfchen getreten. Und das ist auch gut so!

  2. #2
    Zitat Zitat von bg2408
    Ein System, wie es Gothic verwendet, kann in einem Spiel wie Oblivion keinen Erfolg haben. In G1 ist vorgegeben, wann man welches Level haben kann, und das ist mit der Geschichte verknüpft. In Oblivion ist das anders - Level und Geschichte sind nicht verknüpft. Macht man nur die Geschichte immer schwerer, ohne das ans Level anzubinden (diese Levelanbindung besteht aber nunmal in Oblivion), kann aufgrund des Spielprinzips der Spieler den vorhergedachten Level nicht nur unterschreiten, sondern auch ganz leicht überschreiten. Folge: Man langweilt sich zu Tode.

    Die Morrowindhauptquest versuchte, ein System wie Gothic zu verwenden - und es war ne Katastrophe. Oblivion ist nicht in dieses Fettnäpfchen getreten. Und das ist auch gut so!

    In Gothic war vorgeschrieben wann man welches Level hat?!? Guter Witz! Erzähl den doch bitte auch all denen, die im ersten Kapitel auf Stufe 20 oder so aufgestiegen sind.
    Tatsache ist einfach, in Gothic konnte man sich aussuchen ob man schnell der Hauptquest folgte, dann war das Spiel schwer, aber schaffbar. Oder man konnte ausgiebig Nebenquests machen, jagen gehen, usw. usf., dann wurde es einfacher - sozusagen eine "Belohnung" dafür daß man sich Zeit nahm, die Welt zu erforschen.

    Das war bisher in praktisch jedem Rollenspiel so. Die IE-Spiele, die M&M-Reihe, Fallout, die diversen Actionrollenspiele, usw. usf.
    Nur Oblivion meint jetzt, es müsste das jetzt unbedingt "besser" machen. Nun ja. Scheint ja eher schief gelaufen zu sein...

    Vielleicht hätte man sich ja die Zeit nehmen sollen, eine Erklärung im Spiel zu bieten, warum stärkere Gegner auftauchen? Oder was mit den schwächeren Gegnern passiert ist?

    Ich verstehe ehrlich gesagt nicht warum das bei dem Versuch, eine "realistische" Welt zu schaffen übergangen wurde. Sogar das Remake von The Bard's Tale liefert dafür eine "Erklärung"...

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