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Lehrling
Also erstmal... sollte man auch die Wertungen von den anderen Testern erwähnen, die allesamt unter 90% sind... Ich als Abonnent habe die Zeitschrift seit heute. Hier mal orig. Auszüge.
Z.B Florian Stangl 84%
Kiritk: "Verschlimmbessert"
Durch Schnellreisen geht Flair verloren "zu einfaches Reisen"
Martin Deppe 88%
"Riesig, lebendig, Unbequem"
Keinem sagt einem wo es lang geht. Das Spiel würde ihn immer wieder allein lassen. Keine Herausforderung. Nach Haupthandlung wenig Motivation das nachzuholen.
Natürlich hat Valentin 93% vergeben, aber er ist eben nicht der einzige, vor allem hat Martin Deppe den Test geschrieben nicht Valentin!!!!
Also lesen die Leser eher Deppes Sicht und die heißt zb. "Wir fühlen uns überwältigt, allein gelassen."[...] "WOW hätte uns sogar verraten (er spricht von den Gilden)mit einer einer Markierung auf der Radarkarte. Oblivion hat nich mal eine Radarkarte."[...] "Oblivion macht vieles anders, aber nur manches besser"
Das Beste zum Schluss:
"Der Realismus hat auch seine Tücken: Wir müssen (Anmerk von mir: Wie schlimm!!!) den Gesprächspartner erstmal aufstöbern, weil er nicht im Raum oder woanders ist. Müssen mehrere Händler aufsuchen um die Beute zu verkaufen.[...] "Echte Rollenspieler" finden das toll, Blizzard- Verwöhnte wird das nerven. Dazu kommt, dass sie nah an den Gesprächspartner heranmüssen, bie Sie ihren Namen sehen. Ein Frage - oder Ausrufzeichen über dem Kopf? Fehlanzeige! Lediglich eine Markierung auf ihrem Kompass zeigt die Richtung zum aktivierten Questziel an."
Ich weiß nicht wer BG das geschrieben hat, aber ich denk ich habe den Artikel doch wohl genauer gelesen habe, wie Climt, der mir vorwirf es nicht getan zu haben!
Und nochmal: Oblivion ist nicht perfekt und die Patzer in der Übersetzung nerven, aber darauf ging man nicht ein, sondern bringt Kritikpunkte, die einfach haltlos, übertrieben und sehr subjektiv sind!
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