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Thema: Kriegsfilme

  1. #21
    @floyd : Mit einem % liegst du aber nur bei Ohmaha Beach richtig.In Juta waren es z.B. 25%.Das kam auf die Veteidigungder Landungstädter an.Achja Market Garden war nicht nur eine Sache der Amis und der Britten (unter Montgomery).
    Ich hab mir noch nen guten Anti Kriegs film rausgesucht :
    Der Adler ist gelandet.
    Der zeigt gut die Sinnlosigkeit des Krieges
    Ps : Pearl HAbor war scheisse!Ich war da mit meinem Kumpel drin!Wir haben eigentlich nur darüber gelacht wie bescheurt der Film war!

  2. #22
    Yup, bei Market Garden haben auch die Polen mit gemischt .

    Gute Filme sind auch noch:
    -Die Brücke von Arnheim
    -Tora! Tora! Tora!

  3. #23
    Ja ich wollte sowiso nur angeben *lol*.
    Wurde Black Hawk Down schon genannt?

  4. #24
    Ja, wurde es,
    fande ihn aber nicht allzu besonders. Eher Action-mäßig.

  5. #25
    Zitat Zitat
    Original geschrieben von Lachrymology
    Das Schlechte an S.P.R. ist, dass er eben zu pathetisch ist. Spielberg versucht den Deutschen als perfekten Nazi darzu stellen und den Amerikaner als den makellosen Befreier. Man denke nur an den MG42 schützen, den sie laufen lassen, der dann später kaltblütig einem G.I. das Messer in die Brust rammt. Der einfache Wehrmachtsoldat wird als Tier dargestellt...
    *kratz* Erinnerst du dich an den deutschen Scharfschützen, der in der französischen Kleinstadt auf diesen Holzkopf Diesel zielte, als dieser verletzt auf dem Boden lag? Er hat ihn nicht erschossen, weil er ihn verschonen wollte. Ich fand diese Einstellungen eine der intensivsten des Filmes, die klaren blauen Augen des Schauspielers (wer ist das nur?) hab ich noch klar vor mir. Dafür wollten alle Amerikaner aus Millers Gruppe außer diesem Übersetzer (Upham? Uphill?) den Deutschen exekutieren, und zwar in einer Art, wie es die Nazis pflegten - er musste sich sein eigenes Grab schaufeln und später jämmerlichst um sein Leben betteln. Nach der Einnahme der Festungen an Omaha Beach haben einige Amerikaner mehr oder weniger lachend Deustche erschossen, die sich ergeben wollten. Hab den Film vor kurzem erst gesehen, deshalb weiß ich es so genau. Mochte ich aber nur so gesagt haben, ich stimme deiner restlichen Argumentation zu (auch wenn der erste Teil nicht wirklich stimmt ^^). Spielberg hat eben versucht, Hollywood mit etwas Wahrhaftigkeit zu vermengen, was nur selten funktioniert. Heraus gekommen ist eben ein Film mit überragender und annähernd perfekter Optik und guter Regiearbeit, also der technischen Makellosigkeit am nächsten kommt. Die Story ist sicher nicht sonderlich originell oder wertvoll, aber angesichts dessen mehr als nur annehmbar.

    Btw, kann sich noch jemand an die Vietnamszenen aus Forrest Gump erinnern? Regen von oben, Regen von der Seite, manchmal auch Regen von unten

  6. #26
    Ich kann Kriegsfilmen nichts abgewinnen.

    Ich weiß, sie dienen zur Abschreckung, nur bin ich so abgeschreckt genug, dass ich mir das nicht auch noch x mal ansehen muss.
    Ich kann das einfach nicht sehen, diese Grausamkeiten des Menschen!
    Obwohl ich diese Filme in gewisser Weise schon für wichtig halte, nur sollte dann nicht soetwas wie ein super patriotistische Ami-Film bei herauskommen.

    Ich hasse Kriege und Waffen! Deswegen werd' ich auch nie zum Bund gehen!

  7. #27
    ich hab zwar eigendlich auch nichts für kriegsfilme übrig, aber ich wollte nochmal "Enemy at the Gates" nennen.

    der film ist zwar gegen ende etwas sehr melodramatisch, fängt aber die szenerie von stalingrad ziehmlich gut ein.

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