Das mit dem höchsten Mana stimmt natürlich, ist aber für mich nicht die Definition des "besten" Magiers, im Gegenzug zum geringeren Mana haben die Bretonen ja eine natürliche Magieresistenz und das empfinde ich ebenfalls als eine wichtige Eigenschaft eines Magiers (man sollte die Magie ja nicht nur wirken können, sondern sich auch vor ihr schützen können ). Das die Bretonen "nur" Halbelfen sind wußte ich auch schon, nur dachte ich bisher das wäre ne Mischung aus Nord und Hochelfen, sry hab mich noch nicht so sehr mit der Geschichte von Elder Scrolls befasst *AscheüberseinHauptstreu*. Aber selbst das ist für mich keine Abstufung, vll. ist es ja gerade die Mischung die sich so Positiv aufs Magische Know-How auswirkt . Ich würde generell Hochelfen bzw. Bretonen einfach nur in 2 unterschiedlichen Aspekten der Magie als "besser" bezeichnen, der Bretone verläßt sich mehr auf seinen Willen (vll. wegen dem menschlichen Blutanteil) das merkt man an seiner höheren Anfangswillenskraft und der Magieresistenz, hingegen verlässt sich der typische Hochelf ehr auf seine Intelligenz das merkt man an seinem hohen Manapool. Was man davon als die wichtigere Eigenschaft des Magiers klassifiziert, muss im Endeffekt jeder für sich selber klären. Ich sehe das Generell sowie die Unterscheidung vom Hexer und Magier in D&D, da kann man auch nicht so direkt sagen wer der wahre "Herr der Magie" ist .

mfg Magnus