Laut bg soll es aber eben nicht (oder nicht nur?) über einfaches Verkaufen von Gegenständen, sondern durch explizites "Investieren" ablaufen, wie immer das aussieht.
Ich interpretiere das so: (Zahlen natürlich völlig aus der Luft gegriffen)
1. Einem Händler Geld geben, ich sage jetzt beispielsweise mal 500 Septim (überlicherweise bildet man von Währungen keinen Plural, oder ist Septim explizit der Name der *Münze*?; wobei ja auch alle Welt von "Euros" spricht...)
2. Der Händler kann hat dadurch quasi zusätzliches Kapital, dass er gewinnbringend einsetzen kann, so dass er langfristig (wann genau der Händler wieviel erhält, ob alles auf einmal kommt etc. können wir natürlich erst sagen, wenn das Spiel da ist) mehr Geld zur Verfügung hat, um Dinge vom Helden zu kaufen.
Wieso das ganze? Der Händer muss ja unter dem Strich auf jeden Fall mehr als die "gespendeten" 500 Septim erhalten, sonst hat man im Endeffekt nichts gewonnen, sondern erhält das eigene verschenkte Geld zurück.
3. Der daraus resultierende Vorteil ist Folgender:
Nehmen wir einmal an, der Händler wäre ohne die "Spende" pleite - wir könnten also gar nichts mehr verkaufen --> Gewinn 0 bzw. Aufwand nötig (zu anderem Händler gehen)
Im Fall mit "Spende" sagen wir mal, der Händler besitzt zum selben Zeitpunkt dank uns 1000 Septim, er kann uns also noch etwas abkaufen; wir erhalten zwar zur Hälfte lediglich unser eigenes Geld zurück, aber immerhin --> Gewinn 50%, kein zusätzlicher Aufwand nötig.
Natürlich bleibt da vieles offen. Ist das ganze befristet oder setzt man ein zeitlich unbegrenztes Einkommen in Gang? Ist das ganze konstant oder spielen irgendwelche Fähigkeiten/Attribute des Spielers/des Händlers ein? Gibt es vielleicht zusätzliche positive Effekte? Es wäre ja beispielsweise durchaus denkbar, dass man durch dieses Investieren im Ansehen des Händlers steigt und die Preise insgesamt bei diesem Händler dadurch sinken.
Nun, wir werden ja bald sehen.
Grüße
c³