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Wir haben z.b eine Lehrerin die sagte mal: Ich mache hier meinen Stoff, alles andere ist mir egal (!) (IMO das schlimmste was es gibt)
naja das stimmt wohl, allerdigns kann ich auch irgendwo die Lehrer verstehen. Man kann nicht verlangen, dass sie diesen gelangweilten Mittelstufenkindern, die gerade erfahren zu meinen, dass sie die coolsten und tollsten KErle bzw. die geilsten Mädchen wären, die die Schule aus Coolheit verachten müssen, versucehn zu unterrichten. Ich habe - vor allem auf meiner Berufsschule, wo auch eine Handelsschule ist, die ERfahrung gemacht, dass Lehrerinnen heulend aus solchen Klassen rausgerannt sind, weil sie einfahc ncith mit diesen Kerlen fertig wurden. Solche Problemfälle weden im Lehrberufsstudium geflissentlich übersehen, Pädagogik kommt im rein fachlich ausgerichteten Studium einfach zu kurz.
Dennoch soltle es einem Lehrer, der seinen Job aus Liebe macht gelingen, einen gewissen Motivationsfaktor auch auf die Schüler übersprinbgen zu lassen. Aber Schüler können einfach alles abblocken. für Lehrer die den Job als einfache Arbeit abtun (morgens hab ich Recht und Abends frei), sehe ich von vorneherein schwarz - die nimmt sowieso niemand ernst.



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Die sollen erstmal richtig arbeiten, dann möchte ich mal deren Meinung über die Schule hören
Nun diese Erkenntnis erfordert nicht unbedingt eine feste Arbeit, auf der zumindest ich das meiste erlernte nicht anwenden kann. Sie muss wirklich aus einer gewissen inneren Reife kommen. Bei manchen kommt sie später, bei anderen früher, bei wiederum anderen nie. Man muss Spaß am Wissen an sich für sich selbst haben. Imo macht es einfach einen riesen Spaß zu sehen, wie z.b. versucht wird den Zusatnd der GEsellschaft zu erklären oder, wieso der Mensch sich entwickelt und somit überleben und die Welt beherrschen konnte. Auch z.B. zu wissen, was Körpersprache aussagt, wo vor allem hier gilt, dass Wissen auch Fluch sein kann.