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Original geschrieben von Wahnsinniger


kann mir eigentlich mal jemand verraten was diese episode außagen sollte, bei der hab ich nach 3 Minuten garnix mer verstanden?
In der Episode versuchen überlebende Menschen die Maschinen auf ihre Seite zu ziehen. Da die Maschinen "denken" können, also über eine gewisse "Grund"intelligenz verfügen, versucht man zu "überreden" für die Menschen zu kämpfen, statt gegen sie. Nun haben sie einen hochintelligenten, weiterentwickelten Wächter gefangen und schließen ihn an eine Art Minimatrix an. Sie simuliert der Maschine, wie es wäre, wenn sie ein Mensch wäre. Am Anfang ist sie noch ein programmierter Roboter und jagt die Menschen (wie es ihr Auftrag ist) aber durch die Simulation wird sie langsam aber sicher auf die andere Seite gezogen. Das ganze ist IMHO sowas wie eine gigantische Gehirnwäsche. In der Zwischenzeit wurden andere Wächter alamiert, die die Menschen auseinandernehmen. Als alle von der Matrix abgekoppelt sind, sieht die zuvor ausgewählte Maschine, wie einer der Menschen, sozusagen sein "Ansprechpartner" in der Matrix, von den Wächtern in die Zange genommen wird. Wie gewünscht stellt sich die Maschine gegen ihre Kollegen und zerstört sie. Jetzt kommt das unerwartete: Der Roboter stöpselt sich und die junge Frau wieder in die Minimatrix ein. Es soll gezeigt werden, dass der Roboter so "begeistert" von der menschlichen Matrix und den Möglichkeiten, die sich ihm offenbaren, ist, dass er freiwillig wieder zu ihr zurückkehrt. Evtl hab ich das falsch interpretiert, aber wenn man nach dem entsetzten Gesichtsausdruck der Frau geht, hat die Maschine durchaus menschliche Gelüste entdeckt und möchte gerne "mehr".

Das ist zumindest meine Interpretation der Geschichte