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Tales of Tamriel
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Thema: Das Abenteuer geht immer weiter

  1. #21
    searena behält den, jetzt endlich gefesselten banditen im auge, und hört dem argonier zu. "sieh mal an, der hat ja gar keine schlechte ideen. das war genau auch meine idee sich jetzt nochmal einen zweiten strauchdieb zu befragen" stellt sie überrascht fest.

    sie steht auf und holt schonmal zwei der flaschen mit den tränken, die sie zufällig vom haufen greift. eine für sich selbst und eine für den banditen um ihn vornewegzuschicken.

    "ich denke wir sollten uns dann schonmal alle eine flasche nehmen, falls das ganze tatsächlich funktionieren sollte und wir hinter dem räuber herreisen können", erläutert sie ihren mitstreitern. "bewaffnet sind wir ja, aber vielleicht sollte elaida mal ein rüstung anlegen, wenn denn eine paßt."

  2. #22
    "Moment noch", sagt Draven grübelnd aussehend zu der Bosmerin, "vielleicht eignen sich Teile dieser Bonemold Rüstungen für mich und die Umhänge sehen auch weit besser aus und sind zudem besser gepanzert als mein jetziges altes Ding."

    Der Waldläufer schnappt sich schon mal einen der Tränke und versucht sich dann daran, einen der Umhänge von den Stecken zu befreien, um ihn tragen zu können, nachdem er die Bonemold Rüstungen begutachtet hat.

    OOC: Meine momentane Rüsi hat einen AC von 12, welchen hat die Bonemold Rüsi bei meinem momentanen Skill von 8? Und wie viel bietet der Umhang, sofern ich ihn tragetauglich bekomme (Heavy Skill von 1)?

  3. #23
    OOC: Um den Umhang als Rüstung zu brauchen muss man schon den Schmiede-skill anwenden - Die "Schwerter und Speere" hinten kriegt man sonst nicht raus. Der AC des Umhangs liegt bei 25 für den Rücken.
    Die Bonemold hat einen AC von 16 und wird unter Medium geführt.


    Der Bandit schüttelt seinen Kopf um wieder einen klaren Gedanken fassen zu können und beginnt sich umzuschauen. Der letzte Schlag scheint ihn recht getroffen zu haben.

  4. #24
    Elaida schaut ebenfalls auf die teils herumliegenden, teils noch die toten Banditen bedeckenden Rüstungsteile. Eine vernünftige rüstung ist exakt das, was sie endlich wieder braucht. Von den Bonemold-Rüstungen sind ja zwei da. Und die jetzigen Träger sehen nicht so aus, als bräuchten sie diese jemals wieder. Kurz entschlossen nimmt sie sich eine davon Etwas ramponiert ist sie ja und benötigt schleunigst einen Schmied. Aber immerhin: besser eine etwas ramponierte Rüstung als das leichte Zeug, was sie seit dem Diebstahl ihrer richtigen Rüstung damals Dagon Fel trägt.

    Sie verschwindet erstmal hinter ein paar Büschen und legt die Rüstung an. Uff. Das gewicht ist mittlerweile ungewohnt geworden. "Na ja, wird schon werden", denkt sie.

    Dann geht sie zurück zu den anderen und betrachtet die überlebenden Banditen. "Verschnürt wie Rollbraten", geht ihr durch den Kopf und automatisch schaut sie sich um, ob man irgendwo ein Feuer für einen Braten entzünden könnte. Doch dann schüttelt sie den Kopf. Die schmecken bestimmt nicht, ungewaschen wie sie sind. Sie schnappt eine der Flaschen mit der milchigen Flüssigkeit und wirft sie Draven zu. "Kleiner test an einem Schurken gefällig?", fragt sie dabei boshaft und schielt auf den benommenen Banditen. Der kann sich jetzt sicher nicht wehren, sondern wird brav schlucken, was man ihm in den Hals kippt.

    OCC: was für einen Rüstugnswert hat meine Rüstung? Und welche der beiden habe ich erwischt?

  5. #25
    In der Zeit als Elaida sich ihre neue Rüstung anzieht, nimmt Draven sich Stücke der anderen und bringt sie an. Es fühlt sich etwas anders an als das Kagoutileder, aber der Schutz ist etwas besser, wie er weiß. Bald nur würde man sie reparieren müssen. Einen der Umhänge verstaut er in seinem Rucksack, um ihn zu reparieren, wenn das geeignete Werkzeug vorhanden ist.

    Als die Dunmerin ihm die Flasche mit der milchigen Flüssigkeit zuwirft, fängt er diese mit der rechten Hand, nachdem er einen merkwürdigen Gedanken an Hinkelsteine verdrängt hat, den er sich selbst nicht erklären kann. Langsam geht er auf den Banditen zu und funkelt diesen an, während er die anderen der Gruppe fragt: "Noch vorher was zu erledigen oder wollen wir testen, wie sich dieser Trank auswirkt?"

    OOC: Ich gehe davon aus, dass es hier keine Schmiedewerkzeuge zu finden gibt, weil du sie sonst schon beim Post mit der Beute sicher schon genannt hättest. Eine Suchaktion von meiner Seite würde jetzt alles wohl nur unnötig in die Länge ziehen.

    OOC 2: Reaktion des Banditen? Ängstlich wegen dem Trank wirkend oder neutral oder wie?

  6. #26
    Elaida erwischt die bessere Rüstung mit 82% Zustand. Die AC ist 16.

    Schmiedewerkzeuge gibts hier keine - soll schliesslich ein Überfall werden, kein Lager.


    Der eine Bandit schaut dem Trank nach und hat ein gewisses Sehnen in den Augen, während der andere noch immer versucht einen klaren Kopf zu bekommen.

  7. #27
    "sehr gut", meint searena zufrieden nachdem sich alle mit tränken versorgt haben und abmarsch- oder eher abflugbereit sind.

    "sind alle fertig? ich werde dann unserm ersten gefangenen hier den trank verpassen. falls er wirklich verschwindet sollten wir alles sofort auch den trank hinunterstürzen, damit er keine zeit hat die anderen banditen zu warnen." erklärt sie noch kurz.

    "draven, könnt ihr mir helfen und dem banditen die nase zuhalten damit er auch wirklich alles schluckt?"

  8. #28
    "Aber natürlich kann ich das", antwortet Draven mit einem leichten Grinsen auf den Lippen und hält dem Banditen mehr oder weniger grob die Nase zu, während die Bosmerin diesem den Trank einflößt.

    "Bin gespannt, ob er wirklich verschwinden wird...", denkt er, wobei er eigentlich schon davon ausgeht, dass diese Halunken die Wahrheit gesagt hatten. "Aber man kann ja nie wissen.

  9. #29
    "danke vielmals" antwortet searena mit einem gehässigen grinsen, während sie dem kerl vor die flüssigkeit verabreicht.

    sobald der bandit brav seine medizin geschluckt hat, läßt sie ihn zurücksinken und wartet darauf dass die wirkung einsetzt. gleichzeitig entkorkt sie ihre eigene flasche und nimmt diese in die linke hand. in der rechten führt sie ihr wakizashi, bereit sich auf eine magische reise zu einer hoffentlich reich bestückten räuberhöhle zu begeben.

  10. #30
    Searena hat kaum die Flasche abgesetzt, schon beginnt der Bandit durchsichtig zu werden und 2 weisse Ringe hüllen ihn eiförig von Kopf zum Fuss und zurück ein. Als beide Ringe ihre Bahn vollendet haben, ist der Bandit vollends verschwunden.

  11. #31
    "Huch, das funktioniert ja. Scheint sich wirklich um einen ganz normalen Rückkehrtrank zu handeln", denkt Elaida, als sie die Wirkung bei dem Banditen bemerkt. Trotzdem ist sie noch immer leicht besorgt. Man kennt das ja. Braucht bloß irgendein Anfänger-Möchtegern-Alchemist sich an seinen ersten Tränken versucht haben und diese könnten ungeahnte Risiken und Nebenwirkungen enthalten. Einen vielleicht sogar direkt ins Oblivion schicken. Aber nein, das wohl doch nicht, denn dazu müssten erst die Tore dahin geöffnet worden sein. Und ungewollt, aber umso plötzlicher schießt ihr auf einmal eine Vision durch den Kopf. "Die Tore werden geöffnet werden. In etwa anderthalb Wochen werden die Tore zu Oblivion geöffnet werden und Tod wird übers Land ziehen". Die Vision ist so heftig, dass sie sich keuchend zusammenkrümmt. Sie weiß nicht, woher die Vorahnung komt, sie weiß nur, dass es passieren wird. Nicht hier, nicht in Morrowind, sondern in einer anderen Provinz und sie wünscht sich auf einmal sehnlichst, dabei zus ein. Zu erfahren, was hinter diesen Toren steckt.
    Dann schüttelt sie über sich selbst den Kopf. Hier und jetzt ist nicht der Zeitpunkt für solche Gedanken und Vorahnungen müssen zurückgesteckt werden. Geistesabwesend greift sie ebenfalls zu einem der Tränke, schluckt ihn und spürt die völlig normale wirkung, welche Rückkehrtränke im Allgemeinen eben erzeugen. Ort und Gefährten verschwinden vor ihren Augen und weg ist sie.

  12. #32
    während elaida noch mit ihrem trank kämpft und scheinbar leichte magenprobleme hat, ruft searena den anderen zu: "und los geht es!" und stürzt sich ohne zu zögern ebenfalls ihren trank in den rachen und wartet darauf an den magisch markierten ort "zurückzukehren".

    sie hofft daruf dass der alchemist ahnung von dem hatte was er tat. außerdem hat sie keine ahnung was sie erwartet, da sie noch nie auf magischem wege gereist ist. schon merkt sie ihre arme und beine durchscheinend werden und ein weißes licht die umgebung immer heller und blaßer werden läßt bis die sicht völlig verschwimmt.

  13. #33
    "Tja, hoffentlich geht das gut...", denkt Draven sich, während er ebenfalls den milchig weißen Inhalt seiner Flasche trinkt. Er weiß, dass er sich teleportieren wird, aber diese Ungewissheit über den Ankunftsort hinterlässt kein gutes Gefühl bei ihm. Er legt bereits seine rechte Hand an den Schwertknauf und umklammert diesen fest, um gleich kampfbereit zu sein, wenn etwas unvorhergesehenes passieren sollte. Dann sieht er, wie auch ihn zwei weiße Ringe einhüllen.

  14. #34
    Der Bandit sitzt nach wie vor gefesselt da, und die Gruppe schubst sich vom Fleck, da offenbar ein Anfänger eines Alchemisten den Mark-Spell auf einen Fleck gesprochen hat, statt diesen ein wenig zu streuen.

    Nach kurzem Orientieren sieht die Gruppe auf der einen Seite eine steile Felswand, runter bis zum Meer, auf der anderen Seite eine grosse Höhle und ein schmaler Pfad führt den Felshang entlang. Der schmale Pfad ist offensichtlich von Hand gemeisselt worden, die Höhle hingegen ist natürlich.

  15. #35
    "Also doch ein Möchtegern-Alchemist", denkt Elaida, als sie fast auf dem Banditen gelandet wäre, den sie mit dem Fuß ein Stück weiter weg tritt. Der Gefesselte wirft ihr - mangels anderer Möglichkeiten - einen bösen Blick zu, den sie ungerührt erwidert. Im nächsten Augenblick jedoch springt sie selbst zu Seite, da Draven aus dem Nichts auftauchte und seinerseits sich sonst direkt auf ihr materialisiert hätte. !Ja ja, ein gemütlichen Fleckchen für alle!, denkt sie giftig. Davon, dass man einen Rückkehr-Ort, welcher eigentlich für eine gruppe gedacht ist, etwas streute, hatte der Trankbrauer offenbar noch nie gehört.

    Sie sieht sich in der Gegend um. Weit unten tost das Meer, auf dessen Wellen Schaumkronen tanzen. Die Sonne wirft glitzernde Flecken darauf und das Rauschen ist bis hier oben zu hören. Es hat etwas beruhigendes. Ein schmaler, von Hand geschaffener Pfad führt zu einer großen Höhle empor, die so alt wirkt wie Vvardenfell selbst. Das dürfte der Unterschlupf der Banditen sein. Elaida wirft einen kurzen Blick auf den gefesselten und geknebelten Gesellen. Der muss bleiben, wo er ist. Jedenfalls kann er in seinem jetzigen Zustand niemanden warnen. Außerdem soll er froh sein, dass Elaidas Tritt ihn nicht kurzerhand ins Meer befördert hat. Die Schlachterfische hätten sich sicherlich über eine willkommene Mahlzeit gefreut.

    Einer nach dem Anderen taucht nun auf und jedesmal muss der Vorgänger rasch beiseite springen, doch schließlich sind alle da. Auch der Argonier ist mitgekommen. Elaida zieht ihr Schwert wieder und hält es griffbereit in der Hand. Die Verzauberung läuft wie kleine blaue Blitze über die Klinge, als sie es drohend vor sich hält und entschlossen den schmalen Felsweg betritt, der hinauf zur Höhle führt.

  16. #36
    Der Eingang der Höhle ist gross... sehr gross.
    Elaidas Blick schweift über die Höhlenbreite... also sicher gute 5 bis 6 Schritt dürftens sein.. in der Höhe würden gut 2 Dunmer aufeinander stehen können und hätte noch Platz, ohne sich den Kopf anzuschlagen.
    Die Höhle führt leicht schräg nach unten in den Fels hinein und nach einigen Schritten macht sie eine Wendung nach links.

  17. #37
    Nachdem Elaida die Größe des Eingangs gesehen hat, fragt sie sich insgeheim, was sie wohl weiter drinnen erwarten wird. Der Gang führt leicht abwärts und macht irgendwann einen Linksknick.
    Das hier könnte leicht wieder zu einer Falle werden, denn der geflohene Anführer hat bestimmt seine restlichen Kumpane vrgewarnt, so er denn noch welche hat. Das aber scheint bei der Höhlengröße nicht unwahrscheinlich. Elaida beshcließt, dass sie hier nicht als alleinige Zielscheibe vorgehen möchte, sondern wartet auf die anderen. Rückendeckung kann manchmal Leben retten, denkt sie.

  18. #38
    Nachdem Chanis den Trank getrunken hatte und beinahe auf dem Bretonen gelandet wäre nimmt er den Speer wieder vom Rücken und bewegt sich leise hinter der Dunmerin auf den breiten Höhleneingang zu. Kurz spielt er noch mit dem gedanken den gefesselten Banditen bewusstlos zu schlagen, entschließt sich dann aber nicht zu riskieren, dass der Schlag ihn umbringt. Vielleicht wird er noch einmal gebraucht.

  19. #39
    Nachdem Draven endlich wieder ein wenig Raum für sich selbst hat, schaut auch er sich aufmerksam die Umgebung an.

    "Wir sollten vorsichtig vorgehen, vielleicht befinden sich hier irgendwo Fallen", sagt er zu den anderen. Dann zieht er wie Elaida sein neues verzaubertes Schwert und betrachtet aufmerksam die Umgebung um den Höhleneingang rum.

    ooc: Irgendwas, das meinem Char ungewöhnlich vorkommt und nach möglicher versteckter Falle aussieht?

  20. #40
    kampfbereit steht searena direkt nach ihrer kurzen reise am kliff und kommt nicht darum einen sehnsüchtigen blick auf die endlose weite des glitzernden wassers unter ihr zu werfen. ihre begeleiter sind schon längst dabei die höhle zu erkunden, sich zu formieren und kampfbereit zu machen, da steht sie immernoch mit gefesseltem blick und seufzend an der kliffkante.

    letzlich schafft sie es aber trotzdem sich vom panorama loszureissen und schaut sich kurz den offensichtlich künstilchen pfad an. die völlig wahnwitzige und hochgefährliche route führt direkt über dem meer an der felsflanke entlang und ist scheinbar der konventionelle weg um zur höhle zu gelangen. sie würde nur ungern am stein langkriechen sondern stattdessen lieber einen zweiten ausgang in der höhle finden.

    also fasst sie ihre beiden kurzklingigen waffen fester und dreht sich zu den anderen um. "dann mal los", sagt sie gerade laut genug um das meeresrauschen zu übertönen, "wer geht voraus?"

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