Der Wind verweht due Erde due Fulgur ausgräbt sofort wieder. Manche fliegt zurück in die Kuhle, manche gegen den kleinen Drachen und wieder anderer wird gütigerweise wegtransportiert. Dass immer wieder neue Erde hinzu kommt macht die AArbeit nicht gerade leichter, doch dennoch wird die Kuhle langsam aber sicher tiefer. Das Graben ist anstrengend, aber wenn der Federdrache es ersteinmal geschafft hätte, hätte er einen deutlich windstilleren Ort, der wohl zusätzlich noch etwas warm halten würde. Das einzige Problem wäre vielleicht, dasss die anderen ihn so weniger leicht erkennen können, doch das kann man momentan eh nur auf einen Meter Entfernung und i neinem Meter Entfernung, würde wohl auch eine kleine Drachenmulde auffallen, besonders wenn man auch schaut wo man hintritt, was Fulgur jedem geraten hätte - ein falscher Tritt auf etwas rutschiges und man fliegt gen iwndrichtung. Also gräbt er weiter, immer weiter, schabt mit Vorder und Hinterpranken abwechselnd, damit sein Unterschlupf gleichmmäßig tief wird, er aber dennoch auch beim graben immer Halt hat, Sandkorn für Sandkorn, Erdschicht für Erdschicht oder alten, nassen Sand weg und kontrolliert immer wieder, ob seine Goldenen ketten noch da sind.