angestrengt kämpft sich searena gegen den wind vorwärts. sie sieht kaum etwas und ihre augen tränen. sie kann dies aber nicht an ihrer trauer festmachen, oder am scharfen wind oder an regen und salziger gischt. sie merkt nur dass ihre kleidung mittlerweile von oben bis unten durchweicht.

"immerhin bin ich so schwerer und der wind weht mich nicht so leicht weg" murmelt sie, doch die worte gehen im tosen des windes und dem rauschen der brandung unter. sie versucht einen raschen blick über die schulter zu werfen und meint zumindest elaida und draven hinter sich zu erkennen, doch regen und sprühnebel verhindern eine weitere sicht und sie hofft, dass zumindest auch farodin mitgekommen ist.

"und hoffentlich finden wir bald ein wenig schutz oder zumindest einen hinweis in welche richtung das verdammte nächste dorf liegt!" schreit und flucht sie gegen den sturm. während sie die gruppe in die richtung führt die sie am ehesten für den weg nach khuul hält.