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Thema: Das Abenteuer geht immer weiter

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Mächtige Blitze durchzucken den Himmel und ein Donner zerreist das bisherige Prasseln des Regens. Heftige Regenwellen peitschen über die herumstehenden Abenteurer und der Wind sorgt für eine fröstelnde Frische. Die Kleider lassen mittlerweile durch und es wird wirklich kalt. Die Sonne ist nicht mehr zu sehen, selbst ihre Präsenz lässt Zweifel aufkommen.

  2. #2
    Lange bevor alle welt noch einmal in die höle zur zweiten erkundung gegangen war und noch während elaida mittelsmagischer magischen kräften der veränderung empo schwebte, machte sich searena daran aus ihrer trollfelldecke eine einfache lange rolle zu wickeln. schnell hat sie ihre lederriemen aus ihrem zopf gelöst und die verfilzten blonden strähnen fallen ihr wie lange goldene schlangen ins gesicht. sorgfältig fixiert sie die improvisierte rolle aus der decke mit den lederbändern und benutzt diese dann um sich adlibs leichnam aufzuladen.

    "mühsam und gefährlich..." denkt sie für sich, doch sie würde es nicht zulassen, dass adlibs leichnam einfach ins, meer fiele und von fischen gefressen würde. lieber würde sie mit ihm die klippen hinunterstürzen als das zuzulassen.

    und so macht sie sich seelenruhig und mit klarem verstand den schmalen pfad hinaufzuklettern. merkwürdigerweise ist ihr geist klar wie vulkanglas und sie schafft es zwar enorm angestrengt, doch nur schwitzend, schweratmend und mit leichten schrammen oben an der klippe anzukommen ohne auch noch zu sterben.

    "vermutlich ist dieser ort nicht für meinen tod bestimmt" seufzt sie innerlich und geht dann sofort weiter nachdem sie einmal tief durchgeatmet hatte. sie schaut sich kurz um und entscheidet sich, dass der lockere boden neben den feldern am besten geeignet wäre um auch ihne werkzeug eine einigermaßen brauchbare ruhestätte für adlib zu schaffen.

    mühsam schleppt sie ihn bis dorthin und fängt dann an so schnell sie kann und ihre kräfte es noch zulassen ein flaches grab auszuheben. so bekommt sie nichts davon mit, dass ihre gefährten sich in der höhle nocheinmal mit einem troll anlegen, doch als sie nach oben gestürmt kommen und nacheinander schnaufend an der klippe stehen bleiben, hat sie das grab schon ganz ausgehoben. einerseits ist sie ganz froh, dass der sandige boden locker genug ist um so graben zu können. aber auch nix hounds würden das können...

    obwohl ihr bereits sämtliche gliedmaßen schmerzen nimmt sie sich zusammen und fängt an steine zu sammeln. mittlerweile hatte es angefangen zu regnen und das frische grab mit der festgetretenen erde hebt sich dunkel gegenüber der wiese ab. eine ladung steine nach der nächsten klaubt searena vom boden auf und schleppt sie mit der trolldecke zum grab. größere steine, kleine steine, alles was sie zusammensuchen kann.

    und damit ist sie auch noch beschäftigt als der rest der gruppe darüber beratschlagt wie es jetzt weitergeht. ihr macht der regen nichts aus. und der donner ist ihr auch egal. schlafen kann sie nacher immernoch, dann kann sie sich in die decke und unter der plane sogar einigermaßen trocken zusammenrollen. und so sammelt sie weiter steine...

    blitz und donner scheinen ihr fast kraft für ihre aufgabe zu geben, und spigeln nur zu gut ihr gemüt wieder...

  3. #3
    " Also wenn ihr euch nicht bald entscheidet was ihr machen wollt, dann zieh ich alleien los, entweder hinunter in die Höhle oder in richtung Ruine!" wirft der kleine Waldelf seinen neuen Opfern oder auch Freunden vor die Füße! Ihm fröstelt schön langsam wirklich und er kann es nicht austehen einfach nur dazusitzen und nichts zu unternehmen! Wenn sie alle gemeinsam runtergehen würden, könnten sie es mit dem Troll doch sicher leicht aufnehen, aber villeicht haben ja die anderen wirklich mehr erfahrung!? Als das schwirrt durch den noch müden Kopf des intelligenten Walfdelfen! Er ist natürlich nicht gewillt einfach in den Tod zu laufen, aber noch weniger gewilllt hier heroben auf den Tod zu warten!

  4. #4
    Das Wetter wird noch schlimmer, wie erwartet. Der kleine Drache hat Mühe sich am Boden zu halten, geschweige denn vorwärts zu bewegen. Auch die Kälte setzt ihm zu, er beginnt zu frieren. Seine um den Körper gewickelten Flügel würden wohl kaum mehr zu benutzen sein, höchstens für eine schnelle Flucht im Tiefflug. Aber einen Höhenflug bei einem Gewitter würde er eh nicht wagen, das wäre gerade so als würde er den Blitzen zurufen: "Hey, trefft mich doch, wenn ihr könnt!". Um die Kälte zu vergessen beginnt er Berechnungen anzustellen, wie lange er braucht bis zur Ruine. "Ich würde mal sagen ich bewege mich mit einer Handbreit pro 2 Sekunden vorwärts - na wenigstens bemerken mich die Blitze so weniger - das ist dann ein Schritt in ungefähr 20 Sekunden und eine Meile in 20000 Sekunden also rund 333 Minuten, macht ungefähr 5 einhalb Stunden." Er stöhnte, unterlässt es jedoch gleich wieder, da ihm beim wieder einatmen ein Schwall kalter Luft in die Lunge fährt , das wäre ja deutlich heftiger als ein Marathon von der Anstrengung her. Aber wenigstens hält ein Marathon warm, also kriecht der Federdrache weiter.

    OOC: Dabei fällt mir ein: welche Längeneinheiten benutzen wir? Die Meile ist ja von Zeit zu Zeit und von Region zu Region verschieden. Die Regeln habe ich gerade nochmal danach durchgeschaut und nichts gefunden, wewegen ich mal angenommen habe, dass wir die heute in Amerika gebrauchten EInheiten nehmen. Nur mit denen kenne ich mich nicht so gut aus, also sry, wenn ich einen Fehler gemacht habe.

  5. #5
    Das wird ja immer heftiger. Der arme fulgur. hoffentlich ist ihm nichts passiert. denkt sich Farodin leise. "Es hat keinen zweck lasst uns noch ein stück landeinwärts gehen und dort unser lager aufschlagen."

  6. #6
    " Der Regen wird ja immer schlimmer! Villeicht sollten wir losziehen, und nach dem kleinen Federdrachen suchen?? Aber da ihr meine Ideen ja bisher immer abgelehnt habt, werdet ihr dem wohl auch nicht zustimmen!" , das lange warten macht Tromandon schon hungrig und durstig, obhwohl es genug regnete war er richtig ausgetrocknet! Er wohlte endlich was unternehmen!

  7. #7
    Der Wind wird je länger je stärker und selbst das Stehen and Ort und Stelle wird langsam aber sicher schwierig.

    Während Draven, Elaida und Farodin da warten und sich dem Regen ein wenig abwenden, werden diese plötzlich unsanft zu Boden gerissen und es wird dunkel um die drei.

    Searena sieht aus den Augenwinkeln wie ein riesiges dunkles Tuch von der See her von Wind getrieben dahergeweht wird und die drei Reisekameraden unsanft zu Boden reisst.

  8. #8
    Alsob das Wetter nicht schon scheußlich genug wäre, erfasst plötzlich ein starker Druck Elaida und reißt sie zu Boden. Und es wird dunkel, als wäre die Nacht angebrochen. Benommen bleibt Elaida einen Moment liegen, bevor sie versucht, sich aufzurappeln, aber fast sofort wieder umgerissen wird. Es scheint sich um einen ausgewachsenen Sturm zu handeln, der dem widerlichen Regen noch das sogenannte I-Tüpfelchen aufsetzt. Sie bemerkt, dass Draven und Searena ebenfalls umgerissen worden sind, wenngleich sie in der Dunkelheit nur schemenhaft die Umrisse sehen kann.

  9. #9
    searena hat das tuch zwar verfehlt, doch als sie sofort die steine fallen läßt und schwankend zu ihren kameradentaumelt, hat sie das gefühl auch nicht mehr richtig laufen zu können. langsam aber sicher wird es so richtig ungemütlich, und selbsit die sonst so zähe searena überlegt ob es nicht besser wäre unterschlupf zu suchen.

    erstmal hilöft sie jedoch den anderen sich aus dem riesigen tuch zu befreien. sie vermutet sofort, dass es sich um ein abgerissenes segel handeln muß, und dort draußen vermutlich gerade eine besatzung ihrem sicheren untergang geweiht ist. ein wenig gierig verschwendet sie kurz einen gedanke, ob man das wrack wohl am nächsten tag plündern könnte...

    "elai..." der wind tost so laut, das nur ihre lippenbewegungen schemenhaft zu erkennen sein dürften. "DRAAAAAV...." schreit sie so laut sie kann und wickelt ihre mitstreiter mühsam aus dem schweren tuch. dann schreit sie ihnen sofort zu: "ich hole nur meine decke, dann hauen wir hier ab"... sofort rennt sie zurück zu ihrer trollfelldecke, kippt die letzten steine auf den hügel der adlibs grab markiert, schickt diesem einen letzten stummen gruß und sieht dann zu, dass sie, die anderen zu sich winkend, land gewinnt.

    hoffentlich haben die anderen gesehen, dass sie landeinwärts geht so schnell dies möglich ist...

  10. #10
    Sehr mühsam nurnoch kommt Fulgur voran, so könnte es nicht weitergehen, die aedrische Ruine würde ein kleiner Drache wie er kaum erreichen, ein Unterschlupf muss her. Mit seinen kleinen Klauen beginnt der Drache eine Kuhle ins Erdreich zu buddeln, wenn er es tief genug schaffen würde, wäre das nicht nur ein guter Windschutz, sondern der Federdrache hätte auch ein Versteck, sollte tatsächlich jemand bei diesem Unwetter unterwegs sein undschuldige Lebewesen zu jagen.

  11. #11
    Als Tromandon sieht, das sich einer der Gruppe landeinwärts bewegt folgt er ihm so gut er kann! Der Wind war mittlerweile so stark, das es für Tromandon schon richtig gefährlich war sich aufzurichten, da der Wind ihn sonst zu verblasen drohte! "Wären wir doch nur in die Trollhöle gegangen", rief er nocheinmal trotzig zu den anderen! Er glabute aber nicht das sie ihn gehört hatten!

  12. #12
    Nur mit mühe kann Kumba in dem Sturm noch den Weg erkennen als er sich mit dem Rest der Gruppe auf den Weg *landeinwärst macht "Die Bäume wäre wohl doch die schlechtere Wahl gewesen" denkt er sicht.

    Nach kurzer Zeit entdeckt er weit vor ihnen im Regen ein kleines scharrendes etwas am Boden.

    "Was mag sich bei diesem Wetter nur hier draussen herumtreiben?"

    *OOC: Richtung korigiert (siehe http://forum.worldofplayers.de/forum...121563&page=11)

  13. #13
    So ein Mist denkt sich Farodin. Jetzt werden wir auch noch mit tüchern beworfen. Sie mussten jetzt landeinwärts gehen. Wenn sie doch nur einen kleinen Hügel finden würden. Nur eine kleine Erhebung. Er blickte auf.

    OOC: Ist irgendwas in der art zu sehen? Muss auch nur eine kleine sein.

  14. #14
    Der Magen von Tromandon war völlig leergepumpt! Er hatte seit Tagen nichts mehr gegesen oder getrunken! Der Marsch war zwar feucht, aber auch sehr angstrengend!

  15. #15
    Elaida kämpft sich mühsam hoch und stemmt sich gegen den Sturm während sie Searena folgt. Offenbar flieht die Bosmerin landeinwärts und Elaida bemüht sich, ihr zu folgen. Sie ahnt mehr als dass sie es wirklich sieht, dass Draven direkt hinter ihr ist. "Stürme, Trolle, Riesen, Banditen!" Warum nur hat sie nicht früher die Bequemlichkeit der Telvanni-Türme erkannt, seufzt Elaida innerlich, während sie sich vorwärtskämpft. Nur weg hier. Vor ihrem geistigen Auge sieht sie eine Dunmerin durch die Luft gewirbelt und ohne Teleportation über Morrowind fliegen. Und diese Dunmerin ist sie. Diese Vision gefällt ihr absolut nicht, weswegen sie sich um Eile bemüht, soweit das bei diesem Sturm möglich ist.

  16. #16
    Chanis stolpert hinter Draven her und versucht dabei angestrengt auszunehmen ob der dunkle Schemen vor ihm wirklich er ist und nicht irgendwas anderes. Der Regen alleine hätte ihm ja nichts ausgemacht, daran war er gewöhnt, aber der Wind hatte ihn fast von den Beinen geholt, auch wenn er seine Krallen fest in die weiche Erde gebohrt hatte.

  17. #17
    Das Wetter wird je länger je schlimmer, als ob sich die Götter gegen sie verschworen hätten, beginnt der Regen zu gefrieren und ein herbstlicher Hagel setzt ein.
    So sehr Farodin auch schaut, aber etwas was man Hügel nennen könnte, ist nicht in Sicht. Selbst die Sicht auf die Ruinen im Süden ist getrübt und die Umrisse sind auch mehr verschwommen als vorher.
    Searenas Orientierungssinn lässt sie zum Glück nicht im Stich und nach etwa 30 Minuten des Wanderns durch diesen Fluch der Götter schälen sich die ersten Umrisse aus dem trüben Grau, was auf ein Gebäude schliessen könnte.

    Durch sorgfältiges Buddeln und Graben schafft es Fulgur, dass die Ketten nicht wegfliegen und auch er sicher in seiner Mulde bleibt. Nach und Nach ist das Erdloch gross genug, dass Fulgur durch einfaches hinkauern ohne grosse Kraftanstrengung verweilen kann und auch nicht allzunass wird.

    OOC: Alle, welche Athletik in Major/Minor oder Misc mit mindesten 1 Punkt drin haben, können 26% (wenns in den Major ist), 13 (wenns in den Minor ist) oder 4 (wenns in den Misc ist)% gutschreiben.
    Farodin: Schütze 2%
    Searena: Athletik zusätzlich 8%
    Fulgur: Waffenloser Kampf 10%

  18. #18
    Als Searena das Gebäude untersucht, findet sich bald ein verschlossenes Fenster, wohinter jedoch Licht durch die Ritzen schimmert. Etwas weiter ist auch eine schwere Türe zu finden.
    Über der Türe quietscht und knirscht ein Aushängeschild. "Handelsposten"

    Bei weiterem umherschauen zeichnen sich auch andere Gebäude ab, aber jeder Schritt in diesem Gewitter ist einer zuviel.

  19. #19
    "Bei allen Daedras..." entfährt dem Mann mit weissen Haaren als er die Gruppe sieht "Was macht ihr denn bei dem Wetter da draussen¿ Da jagt man noch nicht mal nen Sklaven vor die Türe.." fährt der Dunmer fort. "Ein Zimmer kann ich euch leider nicht vermieten, das ist nur der Handelsposten, aber durch den Gang die Treppe runter könnt ihr direkt in die Kneipe marschieren, ohne nochmal rauszugehen. Wir haben das mal mit der Kneipe verbunden, da die Kneipe ihre Waren von mir bezieht.. und auch mal Zugang braucht, wenn ich auf Reisen bin. Bitte hier lang.." spricht der Mann weiter und weist der Gruppe auf eine Türe hin, welche einige Stufen im Boden eingelassen ist.


    Es wär ja auch zu einfach gewesen denkt sich Farodin. " Kommt mit" ruft er den anderen zu. er geht zu der tür hin und öffnet sie. Er geht die treppe runter und folgt dem tunnel bis eine weitere treppe zum vorschein kommt. Er geht sie hoch und öffnet die bodenluke. Der kräftige Alkoholdunst schwebte in der luft. Ohne zu zögern geht er auf den man am tresen zu. "Ich hätte gerne 5 Zimmer für mich und meine gefährten, etwas zu essen und etwas zu trinken.Wie viel kostet das?"

    Der Mann hinter dem Tresen lehnt sich zur Seite und schaut hinter Farodin. "Aha.. wollte nur sehen ob die Freundlichkeit irgendwann auch noch kommt, aber scheint so als sei sie steckengeblieben..." knurrt der Mann hinter dem Tresen "Wir grüssen erst, bevor wir war sagen. Einen schönen Tag kann ich euch nicht wünschen bei dem Wetter, aber ein trockenes Bett kann ich pro Nase bieten. Das wären 15 Draken pro Bett und Nase, Frühstück inbegriffen."

    "Ich würde sagen das nehmen wir so", flüstert Chanis den anderen zu, nachdem der Wirt Farodin den Preis genannt hat. "Ich für meinen Teil will heute nicht mehr feilschen". Mit diesen Worten kramt er die Münzen aus seinem Geldbeutel, zählt 15 ab und legt sie vor dem Wirt auf den Tresen.

    Auch Elaida ist einverstanden und zählt ebenfalls 15 Draken ab. Hauptsache, ein Bett heute Nacht und vorher noch etwas Warmes zu essen und zu trinken. Dafür würde sie notfalls auch ihre Seele direkt ans Oblivion verkaufen. Sie merkt, dass ihr mittlerweile aufgrund der Kälte und der Nässe richtig die Zähne klappern und zudem hat sie Schüttelfrost. Das fehlte gerade noch, dass sie jetzt krank wird. Sie überreicht dem Mann zähneklappernd die Münzen und hofft, dass es nicht zu sehr auffällt. Nachher hält der sie noch für einen Vampir, welchem voller Vorfreude das Gebiss klappert. Dann tritt sie rach beseite, um dem nächsten Zahlungswilligen Platz zu machen.

    Der Wirt händigt die Schlüssel zu den Zimmern aus. "Treppe rauf, die Türen an der linken Seite gehören euch für die Nacht. Soll ich euch morgen um eine bestimmte Zeit wecken¿" fragt der Wirt zuvorkommend.

    " ich entschuldige mich für mein benehmen. Wissen sie es war eine lange reise und ich bin einfach nur müde" nach dem er die antwort abgewartet setzt er sich an den Kamin um sich noch ein bisschen aufzuwärmen. Nachdem er dies getan hat, sagt er den anderen gute nacht und geht auf sein Zimmer. Dort ist ein noch ein stück getrocknetes Fleisch und geht dann zu bett. Kurz darauf schläft er ein.

    "zu einer bestimmten Zeit wecken?" fragt Elaida nachdenklich. "Nein, ich denke, das wird nicht nötig sein. Nach dem Unwetter haben wir alle erstmal Schlaf nötig". Von den Banditen und der Flucht vor dem Troll ganz zu schweigen, denkt sie noch, spricht es aber nicht aus. Sie nimmt den Schlüssel, den der Wirt ihr hinhält und steigt langsam die Treppe zu ihrem Zimmer hinauf. Erstmal etwas trocknen, dann vielleicht noch etwas essen und dann endlich, endlich mal wieder in einem Bett schlafen.

    Auch Draven bezahlt seine 15 Draken, um sich dann gleich nach Elaida in sein Zimmer zu begeben und richtig auszuruhen. Nach diesen Strapazen wird er die Nacht in einem hoffentlich warmen Bett genießen.

    Ich bin gespannt, was die nächsten Tage bringen werden...


    searena schaut ihren gefährten ungläubig hinterher. dann dreht sie sich zu dem wirt um.

    "guten abend. also ein zimmer möchte bitte auch haben, aber noch wichtiger wäre erstmal ein heißer kräutertee, gerne auch mit einem schuß schnaps darin und etwas zu essen. ich kann so einfach noch nicht ins bett gehen. wäre es vielleicht trotz dieser zeit noch möglich das zu arrangieren? außerdem würde ich mich gerne am feuer aufwärmen..." sagt sie zum wirt und lächelt ihn freundlich an, auch wenn die ringe unter ihren augen ihr einen leicht gehetzten und geqälten audruck verleihen.

    neugierig sieht sie sich nach einem kamin und einer sitzgelegeneheit um...


    Erschöpft kommt Elaida in ihrem Zimmer an und quält sich erstmal aus der nassen, narrenden und quietschenden Orkrüstung. Irgendwie riecht die streng. So, als finge sie schon an zu rosten. Innerlich seufzt sie. Wird mal wieder Zeit für eine Rüstungspflege, aber nicht heute abend. Die Hose und das Hemd, welches sie unter der Rüstung trägt, sind erstaunlicherweise trocken, jedoch kalt und klamm. Letzteres wird sich vor dem Kamin ändern. Sie nimmt lediglich ihr Schwert, schnallt es sicherheitshalber um und geht wieder die Treppe hinab. Jetzt etwas esssen und ein heißes Getränk. Sie sieht Searena, welche offenbar ebenfalls etwas essen will.
    Elaida geht rasch auf den Wirt zu und fragt freundlich, ob sie noch einen heißen Tee sowie ein Guarsteak mit gebackenen Aschekarttoffeln haben kann, während sie sich innerlich schon auf ein warmes Plätzchen am Kamin freut.




    "Ja klar, kommt sofort" erwidert der Wirt Elaida und begibt sich in die Küche. Ein anderer Gast wirft noch 4 Holzstücke ins Feuer und erfreut sich ebenfalls an der Wärme. "Echt ein mieses Wetter draussen, nicht¿" spricht der Fremde Elaida an.
    Als der Wirt zurückkommt, wird er von Lektis unterbrochen. "Ja klar, ihre Gefährten haben schon alle ihr Zimmer bezogen. 15 Draken fürs Zimmer, Frühstück inlkusive."

  20. #20
    Nachdem der Wirt den Schlüssel ausgehändigt hat, bringt er Elaida den Teller mit Essen. Es riecht herrlichst frisch und appetitlich. Mit der anderen Hand stellt er den Kräutertee vor Searena hin und gibt einen kräftigen Schuss Matze hinzu. "Wünsche guten Appetit die Dame" spricht er und schickt sich wieder zum gehen in Richtung Tresen.

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