searena räsupert sich. sie ist etwas enttäuscht, wirklich gar nix magisches gefunden zu haben. scheinbar hat dieser gierige drache alles für sich selbst beansprucht. das macht sie einerseits ziemlich wütend da dieser kleine schmarotzer einfach dazu gekommen war ohne eine kralle im kampf gekrümmt zu haben, aber anderseits können sie eh nicht alles mitnehmen was sich hier an reichtümern stapelt. allerdings nimmt sie sich vor ein auge auf diesen drachen zu werfen und ihn zur rechschenschaft zu ziehen falls er zukünftig nicht gerecht teilen sollte.

sie geht zu draven hinüber. "ich mag ja paranoid sein, aber ich habe das untrügliche gefühl, dass diese goldgier des drachens nicht nur lustig sondern auch sehr anstregend werden kann, wenn er ständig das beste für sich beansprucht. allerdings habe ich eine gute idee wie wir aus dem haufen gold hier doch einen nutzen ziehen können. wir sollten es aus der höhle herausschaffen und an einer sicheren stelle vergraben. wenn wir überleben können wir das zeug immernoch holen und es aufteilen oder so. nur hier lassen sollten wir es nicht. und viel länger sollten wir auch nicht hierbleiben", erklärt sie ihm eindringlich mit schnellen leisen worten und sieht ihn mit fehendem blick an, der ein wenig vom schmerz verrät den sie in sich trägt.