Elaida zuckt unwillkürlich zusammen, als so plötzlich die Stimme des Banditenführers hinter ihr ertönt. Den Kerl hatte sie glatt vergessen in all der Aufregung und dem Chaos. Langsam dreht sie sich um und mißt ihn mit bösen Blicken. Wenn es nach ihr ginge, könnte er mit dem "Verrotten" sofort anfangen. Aber sie will die Entscheidung Searena überlassen, denn diese hat ihrer Meinung nach das größte Anrecht - ja, vielleicht sogar das alleinige - darauf, zu entscheiden, was mti dem Mörder ihres Bruders geschehen soll.